𝐂𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 𝐓𝐞𝐧

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Am nächsten Morgen.

Dein Wecker klingelte dich aus dem Schlaf und aus deinem schönen Traum, man kennt es nicht anders. Die Eifersucht eines Weckers, weil man glücklich und zufrieden mit seinen Träumen lebt. Okay wir sollten ernst bleiben. Wahrscheinlich bist du einfach eingeschlafen, nach dem du dich aufs Bett fallen ließt. Du blinzelst einige Male um richtig wach zu werden und streckst dich förmlich auch. Das Strecken fühlt sich immer so gut an. Du schaust auf deine Digitaluhr die dir 06:45 Uhr anzeigt. Diesmal stehst du nicht um Sieben auf sondern, diesmal um diese Zeit. Du möchtest bevor du dich anziehst, noch schnell unter die Dusche hüpfen. Allerdings kannst du dich nicht mehr daran erinnern dir den Wecker gestellt zu haben.

Um keine Zeit zu verlieren stehst du vom Bett auf. Du schließt deine Zimmertür auf und schleifst dich ins Badezimmer. Du gähnst einmal und öffnest dann die Badezimmer Tür.

Du schließt hinter dir die Tür ab und streifst deine Klamotten vom Leib. Du stellst dich anschließend unter die Dusche und drehst den Wasserhahn auf mit warmen Wasser.

Du machst deine Haare ordentlich nass und greifst nach dem Haarshampoo auf der Ablage links neben dir. Du öffnest den Deckel und gibst einen Klecks auf deine Hand. Du legst die Haarshampoo Flasche beiseite und shampoonierst deine Haare. Nachdem du mit dem Shampoonieren fertig warst, spülst du deine Haare aus.

Du liebst die Zeit unter Dusche oder in der Badewanne. Ja ihr habt beides.
Diese beiden Dinge sind heilige Orte wie das Bett zum nachdenken oder der Balkon. Wenn man einen zu mindestens hat. Du greifst nach dem Duschgel und machst das selbe Spiel nochmal, nur mit deinem Körper.

Als du komplett fertig warst, drehst du den Wasserhahn aus und steigst aus der Dusche. Du schnappst dir zwei Handtücher von der Kommode und eins wickelst du dir um deinen Körper, währenddessen du das andere als Turban um deine Haare wickelst.

Bevor du dich mit deinen Haaren beschäftigst, gehst du noch schnell auf Toilette.

Du überlegst gerade wann ungefähr deine nächste Periode einsetzt aber dein Zyklus hat sich immer noch nicht eingependelt, weshalb du das noch so gut planen kannst und es könnte trotzdem nicht stimmen.

Man kennt diese Mädchenprobleme. Echt grauenhaft, wieso können die Jungs nicht selber irgendwelche Probleme haben, die sie behindern. Ständig sind wir die, die alles haben müssen.

Nach deinem Toilettengang wäschst du dir die Hände und trocknest sie ab. Du rubbelst deine Haare mit dem Handtuch trocken bevor du es beiseite zum trocknen legst. Du schnappst dir den Föhn und föhnst deine Haare trocken.

Als deine Haare trocken waren putzt du dir die Zähne hinterher. Du denkst darüber nach welches Outfit du heute anziehen wirst. Deine Mum wird sowieso ausrasten egal was du heute anziehst oder wie du dich schminkst. Schließlich trägst du heute keine farbigen Sachen, sondern endlich das was dir gefällt und nicht das was deine Mum gerne hätte.
Du spuckst die Zahnpasta aus und wischst dir die Zahnpasta Reste vom Mund.

Du verlässt mit dem Handtuch um deinen Körper das Badezimmer. Du betrittst dein Zimmer und lässt das Handtuch fallen. Du öffnest dein Schrank und ziehst dir deine schwarze Unterwäsche an.

Du überlegst kurz und dann kramst du aus deinem Schrank, die Sachen raus die du anziehen willst und ziehst sie dir an.

Du entscheidest dich für ein schwarz weiß gestreiftes T-Shirt und einen schwarzen Rock mit einem schwarzen Gürtel, wo du an deiner Seite Ketten dran hast. Heute soll es nicht allzu warm werden, auch wenn Hochsommer ist. Deshalb ziehst du noch eine schwarze fein Strumpfhose und Kniestrümpfe darüber an.

Du legst dir deine Kette um den Hals und setzt dich an den Schminktisch. Du greifst nach dem Eyeliner, du hast nie zu vor Eyeliner getragen besonders nicht in der Schule. Du trägst dazu roten Lippenstift, er war aber sehr dunkel und leicht.
Du blickst in den Spiegel, dafür das du noch nie ein Eyeliner ansatzweise gezogen hast, sieht er perfekt aus.

Du machst deine Haare zu einem lockeren Dutt zusammen. Fertig.

Du schaust auf die Uhr genau 07:40 Uhr, perfekt. Du nimmst dein Rucksack, deine schwarze Jeans Jacke und dein Handy. Du gehst schon mal runter, denn du weißt wenn deine Mum rum stresst, würdest du dich bloß verspäten. Du gehst nach unten und deine Mum saß mit deinem Dad auf der Couch. Als du an ihnen vorbei gehen wolltest hielt deine Mum dich direkt auf.

Du nimmst schon mal den Schlüssel von der Kommode damit du hinterher schnell flüchten kannst, ehe du ihn vergisst.

„Wie siehst du bitte aus!" sprach sie abwertend „so wie ich gerade aussehe halt." sagst du „zieh dich bitte um!" befahl sie dir „nein Mum werde ich nicht." sagst du und versuchst ruhig zu bleiben.

Plötzlich hupte es draußen „Ich muss jetzt zur Schule." sagst du und gehst zur Tür und deine Mum folgt dir. Du öffnest die Tür und siehst den Porschen vor deiner Haustür parken.

Jungkook ließ die Scheibe runter „y/n beeil dich wir müssen los!" rief er „ich komme." riefst du ihm zu „Du fährst doch nicht ernsthaft mit ihm mit?" fragte deine Mum dich verachtend „Schatz er hat ein guten Geschmack was Autos angeht und das Outfit unserer Tochter ist gar nicht mal so schlimm, so laufen die Teenager heute nun mal rum." verteidigte dich dein Dad „und du passt auf meine Tochter gut auf." rief mein Vater Jungkook zu.

„Sie können sich auf mich verlassen Mr.Cooper." sagte Jungkook „viel Spaß in der Schule." gab dein Dad dir ein Kuss auf die Wange.

„Du unterstützt sie dabei auch noch?" fragte meine Mum dein Dad, Zeit zu gehen.

„Tschüss Dad." du lässt deine Mum bewusst aus, denn ihr Verhalten ist echt kindisch. Du fragst dich manchmal echt was Dad an ihr gefiel, natürlich ist das deine Mum aber in letzter Zeit ist sie unausstehlich.

Du steigst in den Wagen und schnallst dich an. Jungkook ließ die Fensterscheibe des Autos wieder hochfahren.

Bevor er los fuhr greift er nach hinten und holte was von der Rückbank nach vorne. Er drückte dir eine Papiertüte in die Hand.

„Dein Frühstück, da du gestern Abend kein Essen hattest." du lächelst „danke wie aufmerksam." er fuhr los.

„Krümmel ja das Auto nicht voll." lachte er „keine Sorge." sagst du „du siehst heute anders aus, gefällt mir." du wirst rot beim auspacken deines Sandwiches aus der Tüte.

„Danke." sagst du verlegen „trennen wir uns dann am Parkplatz?" fragte er dich „Ja die Leute sollen schließlich nicht denken das wir zusammen sind, wäre ja total ekelhaft." sagst du „was für eine dumme Frage, allein die Vorstellung ist schon ekelhaft." sagte er und ihr beide fangt an zu lachen. Du isst das Sandwich.

„Oh mein Gott du hast mir sogar eine kleine Erdbeermilch eingepackt." sagst du nach dem du dein Sandwich aufgegessen hast. Du liebst Erdbeermilch über alles.

„Ich weiß doch was du liebst. Du bist nicht die einzige die Leute beobachtet." sagte er.

Nach einer Viertelstunde wart ihr auf dem Parkplatz der Schule.

„Wir treffen uns nach dem Unterricht hier am Parkplatz wieder." sagte er und du nickst. Du schnallst dich ab, steigst aus und bedankst dich nochmal für die Lunch Tüte.

Du läufst vom Parkplatz und triffst auf Jaehyun. Jaehyun checkte dich von oben bis unten ab. Als er was sagen wollte kam auch Lynn schon angerannt und schrie deinen Namen.
Jaehyun ging und du schaust an Lynn vorbei.

Hey Leute,
Ich werde jetzt erstmal auf Netflix unterwegs sein. Ich versuche heute Abend am nächsten Kapitel zu schreiben.
Normalerweise hatte ich ein Bild eingefügt aber Wattpad lädt es nicht hoch :(

How to love ; Jeon Jungkook ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt