Harry Potter Imagines, Oneshots, etc. [GERMAN] [Requests OPEN]

Always And Forever Pt.1 [Fred Weasley]

Hallo, willkommen zum ersten Imagine! Ich sollte euch vielleicht warnen, dass in einem der späteren Parts dieser Geschichte ein bisschen Smut vorkommen wird, und die, die das nicht lesen möchten, ihre Zeit vielleicht nicht damit verschwenden sollten, die ersten Parts hiervon zu lesen, wenn ihr dann nicht weiterlesen wollt. Es ist zwar kein wirklich schlimmer Smut, aber ich dachte, ich sollte euch vielleicht warnen.

Außerdem müsste ich euer Aussehen hierfür ein bisschen anpassen, weil es eigentlich nich als x Reader geplant war und es sonst ein bisschen unlogisch an manchen Stellen wäre, aber ich hoffe, ihr findet das nicht schlimm :)

Diese Abkürzungen könnten euch vielleicht helfen (Die meisten von euch kennen die wahrscheinlich schon, aber egal):

(Y/N) = Dein Name

(Y/L/N) = Dein Nachname

Gut, genug geredet, fangen wir an mit der Geschichte!

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(Y/N)s PoV:

"Und... wie genau kommst du jetzt da hin?", fragte mich mein Vater und deutete verwirrt auf mein Zugticket.

"Was fragst du mich, ich weiß es doch auch nicht! Ich fahre zum ersten Mal, ich habe keine Ahnung wie hier irgendwas funktioniert!", regte ich mich ein bisschen auf und wedelte mit den Armen herum.

Verzweifelt sah ich zwischen den Gleisen 9 und 10 hin und her. Ich war vorher noch nie in London gewesen und dementsprechend hatte ich auch Kings Cross noch nie von innen gesehen. Es war allein schon ein halbes Abenteuer gewesen, überhaupt hier her zu kommen, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass Gleis 9 ¾ unauffindbar war.

"Ich schätze wir müssen einen Schaffner fragen...", sagte meine Mutter und ging auf einen in einer schwarzen Uniform gekleideten Schaffner zu.

Sie sprach kurz mit ihm, aber dann fing er an zu lachen und ging weg. Anscheinend dachte er, meine Mutter wollte ihn auf den Arm nehmen. Enttäuscht kam sie zu uns zurück und seufzte mit den Schultern zuckend.

"Sieht so aus als weiß hier niemand was von Gleis 9 ¾", stellte ich traurig fest und ließ den Kopf hängen.

"Keine Sorge Schatz, wir finden schon noch einen Weg. Das verspreche ich dir", meinte mein Vater und streichelte meinen Rücken.

Gerade als ich meinen Gepäckwagen wegschieben wollte, hörte ich laute und aufgeregte Stimmen an uns vorbei rauschen. Ich konnte ein paar Worte aufschnappen und riss die Augen auf.

"Beeilt euch! ... Gleis 9 ¾ ... Zug nach Hogwarts!"

Die Stimmen schienen von einer Gruppe rothaariger Menschen zu kommen. Nur ein Junge mit rabenschwarzem Haar stach heraus. Eine pummelige Frau scheuchte einige Jungen mit ähnlich schwer beladenen Gepäckwagen wie meinem vor sich her. Und auf zweien der Wagen konnte ich auch jeweils eine Eule entdecken. Hoffnungsvoll schob ich meinen Wagen hinter ihnen her und sah zu, wie einer der Jungen nach dem anderen... verschwand. Sie verschwanden einfach.

"Ehm... Entschuldigung?", sprach ich die vermeintliche Mutter der Kinder an.

"Oh, wie kann ich dir helfen, Liebes?", fragte sie höflich und schenkte mir ein herzliches Lächeln.

Gerade als ich etwas sagen wollte, fing sie jedoch wieder an zu sprechen.

"Willst du auch nach Hogwarts?"

"Ehm... ja, aber das Problem ist... ich weiß nicht so wirklich wie ich... wie ich-"

"Wie du zum Gleis kommst? Kein Problem. Ginny hier fährt auch das erste Mal nach Hogwarts."