In dieser Geschichte geht es um die junge Katy, welche in New Orleans endlich ihre leibliche Schwester Hayley kennen lernt. Darauf hin beginnt ihr Abenteuer und sie lernt den allseits gefürchteten Urhybriden Klaus Mikaelson kennen. Doch was ist wenn...
Es war jetzt schon ein Monat, seit der Sache mit mir und Nik im Wald vergangen. Nachdem Anruf von Hayley, mussten wir zurück ins Anwesen. Hayley hatte mich die ganze Zeit darüber ausgequetscht, warum ich Nik's Jacke trug. Jedoch wollte ich ihr nicht sagen, dass der große böse Urhybrid mein Oberteil zerfetzt hatte, als wir im Wald rumgemacht hatten. Die einzigste, wirklich sehr dumme Ausrede die mir einfiel, war das mir kalt war und das bei 30 grad in der Sonne. In den 4 Wochen ist außerdem einiges geschehen. Ich hatte meine zweite schmerzhafte Verwandlung und die Werwölfe hatten endlich ihren Fluch gebrochen... Dann war da noch Pater Kieran's trauriges Begräbnis...und die Versuche von Elijah im French Quarter Frieden zwischen den Hexen, den Vampiren, den Werwölfen und den Menschen zu erwirken. Außerdem hatte ich viel Zeit mit Jake verbracht, da ich versucht hatte Nik aus dem Weg zugehen. Wir hatten seit dem Tag im Wald, nicht mehr über die Geschehnisse gesprochen und ich wusste nicht wirklich, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte. Vor ein paar Tag, als ich ins Anwesen gekommen war, hatte ich Nik und Genevieve, eine der wiederauferstandenen Hexen, zusammen im Bett angetroffen. Wir waren zwar nicht Zusammen, jedoch fühlte es sich schmerzhaft und verletzend an, ihn mit einer anderen im Bett zu sehen. Seit diesen Tag, hatte ich nicht mehr mit ihm gesprochen und war ihm vollkommen aus dem Weg gegangen.
Naja heute würde auf jeden Fall eine Party für den Frieden von New Orleans stattfinden. Ich war gerade mit Hayley in irgendeinem Laden und wir hatten uns zwei Kleider, für die Party, gekauft.
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Eigentlich wollte Elijah nicht, dass wir überhaupt kommen, da er der Auffassung war, es sei zu gefährlich für Hayley und mich, wenn alle Arten von Wesen aufeinandertreffen. Jedoch war Hayley der Meinung, dass die Wölfe endlich auch ein Mitsprache recht benötigen würden und in diesem Punkt würde ich sie auf jeden Fall unterstützen. Es war unfair gegenüber den Wölfen, Hayley's und meinem Volk, immer wieder außen vor gehalten zu werden.
Wie auch immer, im Moment waren Hayley und ich in ihren Zimmer und ich lockte Hayley leicht die Haare. Hayley hatte mir meine Haare ebenfalls leicht gelockt, hinten zu einen kleinen Dutt gebunden und mich dezent geschminkt.
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