Valentinas Angels

Mrs Caliente

"W-warte?" fragte ich geschockt.
"Ja Valentina ist meine kleine Schwester." sagte er Stolz. "Ich bin mir mehr als sicher dass sie sie mögen wird." sagte er Lächend.
Ich umarmte ihn, "Danke Valentino" Sagte ich.
"Okay ich muss jetzt aber los, habe ein Treffen mit ihr und sie ist perfektionistin deshalb sollte ich pünktlich sein. Ah Geben sie mir noch ihre Nummer ich rufe sie dann an." sagte er und so tat ich es ich.
Ich lief nun aus der Tür wo ich Herr Martini stehen sah, ich lief an ihm eiskalt vorbei und stieg in meinen Wagen und fort.
Ich wollte mit Jess und allem abschließen und neu anfangen. Einfach draus lernen dass Menschen sich immer ändern.
Ich war nun endlich an meinem Haus angekommen, ja ich hatte ein eigenes Haus.
Meine Vater der gestorben ist hatte mir Geld vererbt mit welches ich es mir gekauft hatte.
Mein Haus war ein Neu Bau Modernes Haus in Weiss und es hatte Riesige Fenster und einen Pool im Haus.
Ich schloss nun meine Tür auf und ging in mein Zimmer.
Mein Handy klingelte, Valentino!
"Hallo?" fragte ich die unbekannte Stimme.
"Guten Abend" sagte die unbekannte weibliche Stimme. "Hier ist Valentina Caliente"
WARTE WAS??!
"o-oh Hallo ich bin Julia Stone." sagte ich stotternd.
"Das weiss ich bereits, bitte kommen sie morgen um 8 Uhr morgens zu mir ins Büro.
Ich will sie Kennenlernen.
Der Kleidungsstil bei uns haben sie wahrscheinlich schon gesehen ist Luxuriös und sozial." sagte sie ernst sie schien sehr seriös zusein.
"Vielen Dank ja ich werde kommen!" Antwortete ich erfreut.
"Gut das freut mich, schönen Abend noch."
sagte sie mit einer Warmen stimme.
"Danke ihnen auch Frau Caliente."
antwortete ich und schmiss mich auf mein Bett.

Whatsapp:
Valentino Caliente:
Hey, ich hoffe du hast morgen sehr viel spaß.
Ich werde auch irgendwo herum laufen also ruf mich an und wir treffen uns!
Ich empfehle dir an kleidungsstil einen Frauen anzug anzuziehen mit einer Bluse welche viel ausschnitt zeigt, heels dazu wären noch Perfekt. Und zeig Jess du kannst ohne sie!
Ich bin mir sicher du wirst morgen fabelhaft aussehen!
Xoxo Valentino

Ich konnte es nicht glauben ich darf morgen tatsächlich nochmal zu Valentinas Angels gehen. Ich suchte mir nun einen meiner vielen Frauen Anzügen aus ich nahm den Creme Farbenen und zog dazu ein weisses Top an mit weissen heels. Genau so würde ich morgen gehen. Meine Taille wurde gut betont sowie hintern und brüste.
Stolz drehte ich mich vor meinem Riesigen Spiegel.
Ich stellte meinen Wecker um 6 Uhr
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*peep peep*
Schnell öffnete ich meine Augen, ich war motiviert wie nie zuvor.
Ich ging nackt durch mein Haus und ging Duschen. Ich sprühte Deo an mir und benutzt meinen Million Pafürm und Föhnte meine Haare, steckte sie zu einem Dutt.
Worauf hin ich mich schlicht schminkte inklusive Highlighter.
Nun ging ich mein Zimmer zog mir meine Unterwäsche, Top und die Anzugs hose und Jacke an. Die Heels trug ich in meiner Hand sowie eine weisse Tasche.
Trank ein Kaffee und zog nun meine Heels an.
Es war entzwischen 7;30 also fuhr ich mit meinem Fiat los.
Als ich am Gebäude ankam war es 10 vor.
Man sah wie viele Menschen nun eintreten und ich sah auch dass Valentino auf mich zu kam.
"Ach du liebe Zeit, Julia sie sehen Fabelhaft aus!" sagte Valentino und Klatschte.
Ob er Flirtete, man weiss es nicht.
"Danke Valentino ich habe es versucht." sagte ich lachend.
"Kommen sie, ich bringe sie zum Büro meiner kleinen Schwester." sagte er. Ich fand es süß wie er sie immer als seine kleine Schwester beschrieb.
Und dann blieb er an einer Tür stehen,
"ready?" doch bevor ich antworten konnte klopfte er. "Herein" sagte eine bekannte stimme. "Hey Valentina, ich habe dir Julia Stone mitgebracht." sagte er lächelnd.
Und als ich herein trat sah ich eine Wunderschöne Frau mit Braunen Langen Haaren, Blauen Augen mit vollen Roten Lippen. Welche aufstand mir entgegen kam sie war wohl 1.87 m ca groß. Ich hingegen war nur 1.81 m. "Guten Morgen Mrs Stone." sagte sie.
"Wenn du entschuldigen würdest Valentino." sagte sie höflich zu Valentino. "Aber Natürlich Mrs Caliente." sagte er Lachend.
Und verlies uns, fuck jetzt war ich mit dieser wunderschönen Frau alleine.
"Erzählen sie über sich, Mrs Stone" forderte sie auf und sprach meinen Namen so besonders aus. Sie zeigte auf den Stuhl welcher gegenüber von ihren war und setzte sich hin.
"Ich bin Julia Stone, ich bin 24 Jahre alt.
Ich habe Modemanagement studiert.
Ich zeichne für mein Leben gerne und designer in der Freizeit gerne mal Anzüge für Frauen."
sagte ich stolz.
Sie stand auf und saß sich direkt vor mir auf deb Tisch, "und beziehungsstatus?" fragte sie mich mit einem Strengen blick. "Single" antwortete ich leise und schaute zum Boden weil mich ihre anwesenheit sehr nervös machte
Sie schaute mich weiter hin an.
"Sie haben den Job, sie sind jetzt meine Offizielle Assistentin." sagte sie Lächelnd.
Ich schaute schnell zur lächelnd.
"Kommen sie ich zeige ihnen ihr Büro." sagte sie.
Mein Was? Mein eigener Büro??
sie öffnete die tür genau gegenüber von ihrem
"Hier wären wir" Das fenster ging vom Boden bis zur decke genau sowie bei mir zuhause.
"Es ist echt sehr schön hier und vorallem hell." sagte ich lächenld. "Freut mich dass es ihnen gefällt, lass uns in die Cafeteria gehen ich führe sie einwenig. Besondere mitarbeiter werde von den weniger wichtigen getrennt, ich zeige ihnen aber natürlich beides. Und noch was darf ich sie bei namen Nennen?" fragte sie höflich als wir in den Fahrstuhl traten.
"Natürlich." sagte ich.. mir wurde heiss sie machte mich so schrecklich nervös.
"Nun gehen wir zu den wichtigen Mitarbeitern wie sie." sagte sie unf wir gingen in einen Raum voller menschen welche studiert hatten oder extrem gut in ihrem Job waren.
Frauen und Herren die Anzügen oder Röcken und Hemden waren. Da war auch Valentino mit einem Mann der er auf die Wange küsste.
Valentino war schwul?
"Dahinten ist Valentino und der Herr neben ihm ist Fransico sein Ehemann." sagte sie Glücklich. "aber kommen sie wir müssen noch die anderen mitarbeiter besuchen, die einwenig weniger anerkannt werden." sagte sie Klar und deutlich. Als der Fahrstuhl sich öffnete verließ ging Mrs Caliente direkt nach Links.
Dort sah ich sie Jess, welche auf mich zu kam.
Sie schaute mich direkt an.
"Es ist peinlich von dir hier besucht zu werden, du brauchst mir nicht mein Job weg nehmen wollen oder sonst was bitte geh." sagte sie abgehoben, wer war diese Frau vor mir...
"Bitte reden sie so nicht mit meiner Assistentin, sonst ist ihr Job schneller weg als sie denken." mischte sich Mrs Caliente ein.