15. IRGENDWIE BESONDERS

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1984 | HAWKINS, INDIANA — Am nächsten Morgen durchdrang das Geräusch der Haustür, die geöffnet und geschlossen wurde, meine Träume und riss mich unsanft aus dem Schlaf

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1984 | HAWKINS, INDIANA — Am nächsten Morgen durchdrang das Geräusch der Haustür, die geöffnet und geschlossen wurde, meine Träume und riss mich unsanft aus dem Schlaf. Ich blinzelte verschlafen und schaute zur Seite, doch Steve war nicht mehr da. Ein Gefühl der Verwirrung überkam mich. Hatte er es sich etwa anders überlegt?

Ich zog die Bettdecke über meinen Kopf, um das grelle Licht zu blockieren, das durch die Fenster hereinströmte. Die Erinnerung an Dustin's Worte vom Vorabend flackerte in meinem Kopf auf: „Ich frag Steve später, ob er uns wirklich helfen will. Wenn nicht, ist er weg bevor du morgen wach bist. Mach dir keine Sorgen (Y/N)."

Ein Seufzen entwich meiner Kehle, während ich versuchte, die aufkeimende Unruhe zu unterdrücken. Doch plötzlich traf mich ein Kissen mitten ins Gesicht. „Alter! Dustin!", brummte ich, während ich spürte, wie er versuchte, mich wach zu schütteln. „Was soll das?"

„(Y/N)! Steh auf! Wir müssen Dart finden!"

Mit einem genervten Seufzen setzte ich mich auf und rieb mir die müden Augen. „Okay, okay, ich zieh mich ja schon an, Dustin", murmelte ich, während ich langsam aus dem Bett stieg.

Ich schlüpfte in ein graues langarmiges Shirt, meine Lieblingsjeans und eine alte Camouflage-Jacke. Ein schneller Blick in den Spiegel, um sicherzustellen, dass mein Outfit halbwegs akzeptabel aussah, und ich war bereit, mich dem Monster da draußen zu stellen. Doch bevor ich aus der Tür treten konnte, tauchte ein lautes Klopfen an meiner Tür auf, das mich zusammenzucken ließ.

„Komm rein, Dusty", rief ich, während ich meine Wasserflasche vom Nachttisch schnappte und einen Schluck nahm.

„Äh, ja ... nicht Dustin", erklang eine vertraute Stimme, und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Ich drehte mich zur Tür und verschluckte mich fast an meinem Wasser, als ich Steve in der Tür stehen sah, sich verlegen den Nacken reibend. „Aber er will dich draußen sehen. Wir fahren gleich los."

Mit geweiteten Augen nickte ich und stellte die Wasserflasche zurück. Ein seltsam vertrautes Gefühl der Erleichterung überkam mich, als ich aus dem Zimmer stürzte, um mich den beiden anzuschließen. Trotz meiner Bemühungen, ein winziges Lächeln zu verbergen, das sich auf meinem Gesicht breit machte, konnte ich nicht anders als zu denken: Er ist doch nicht gegangen...

✓ | 𝐇𝐄𝐍𝐃𝐄𝐑𝐒𝐎𝐍, steve harringtonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt