So schüchtern und zurückhaltend wie ich bestimmt seien würde konnte das Kleid auch nicht mehr viel ändern.

Wir gingen nicht wirklich häufig auf Partys. Nicht das wir nicht eingeladen wurden. Ich hatte nur einfach keine Zeit, da ich arbeiten musste um für mein Studium zu sparen.

Meine Eltern würden mir Geld dazu geben, aber sie meinten ich solle mich schon mal auf mein späteres Leben vorbereiten und anfangen mit Nebenjobs klar zu kommen.

Ich mochte meinen Nebenjob. Ich arbeitete in einem kleinen Café relativ südlich der Stadt. Es war sehr einfach eingerichtet und sah sehr unfertig aus, was es aber schön machte. Die Wände waren aus Backsteinen und alle Speisekarten waren auf Tafeln geschrieben. Was das Ganze noch gemütlicher machte waren die ganzen Pflanzen und die Holztische und Stühle.
Was ich jedoch am meisten mochte waren die warmen Lampen die eigentlich nur Glühbirnen waren und wir im Raum herum hingen.

Dieses Geschäft besuchten meist nur kreative Leute oder ab und zu ein Business Mann der sich einen Kaffee holte.

Während ich Arbeiter gingen Lisa, Sophie und Lucian immer auf Partys und versuchten mich immer zu überreden mit zu kommen, was selten passierte.

Heute war eines dieser seltenen male. Ich hatte mich bereit erklärt mit zu kommen, da sonst vielleicht auffliegen würde, dass ich das Mädchen war, deren Nummer er hatte.

Wir saßen also im Auto und fuhren ungefähr 5 Minuten bis wir vor James Haus stehen blieben. Er lebte nicht klein, aber auch nicht riesig. Anhand des Hauses konnte man sagen, dass seine Eltern definitiv Geld hatten, aber nicht in Übermaßen.

Wir parkten zwei Straßen weiter, da alles bereits zugeparkt war und gingen dann den Weg bis zum Haus zu Fuß.

Ich musste echt sagen, dass ich mich nie wieder aufbrezeln ließ. Meine Füße taten jetzt schon weh. Wie hielten es andere in diesen Dingern so lange aus?!

Als wir dann endlich ankamen lagen im Vorgarten noch niemand. Von den Erzählungen der anderen wusste ich aber, dass sich das im laufe des Abends ändern würde. Spätestens dann wenn die ersten versuchen würden nach Hause zu kommen.

„Wer trinkt nicht?" fragte Lisa und schaute uns dabei an.

„Ich kann nichts trinken." sagte ich schnell, da ich schon gemerkt hatte, dass die beiden vorhatten mich ab zu füllen.

„Ach Quatsch", sagte Sophie," ich muss morgen noch viel für die Schule machen und kann mir deswegen eh keinen Kater erlauben."

Als ob SIE was für die Schule machen würde. Die beiden schrieben doch eh immer bei mir ab. Ich schaute sie skeptisch an.

„Ok. Also ist das entschieden!" sagte Lisa knapp und zog Sophie dann an ihrer Hüfte zum Hauseingang hin. Und ich dackelte ihnen hinterher.

Bei der Haustür angekommen öffnete uns ein unbekonnter Junge die Tür und schrie ganz laut.

„Welcome GUYYYYYYSSSS"

Ich zuckte zusammen und Lisa und Sophie lachten nur über mich. Sie waren es wohl schon gewohnt.

Beim Betreten des Hauses schlug mir der Geruch des Alkohols stark ins Gesicht.

Lets the night Beginn..

The outfits of the night :)

Lisa

Sophie

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Sophie

Sophie

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Emily

Emily

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Ok. Weil ich mir ziemlich sicher bin, dass das Buch hier Mädchen lesen. Wist ihr wo ich solche Hosen wie oben im Bild bekomme. Ich will nämlich unbedingt so eine haben, aber bei Zalamdo und so gibt es die nicht.

• WRONG NUMBER •Where stories live. Discover now