Ich war einmal ein ganz normaler Mensch wie du, du und ja du auch aber mein Leben musste mir ein Strich durch die Rechnung machen als ich in einen Hund verwandelt wurde.
Auch wenn wir es nicht wahr haben wollen, hat Aldemar recht. Wir werden es nicht rechtzeitig zur Majestät schaffen. Das ist ein Disaster. Nein, eine Katastrophe! "Das Meer..Das arme Meer :O Es ist eine Tragödie, gar der Weltuntergang :^ Schade, dass man nichts dagegen tun kann :( Oder kann man? ;)" Wir alle gingen auf Schmentanie los. Sehr schnell erfuhren wir, dass es eine Maschine gäbe, die es möglich mache das Meer sowohl zu erfrieren, als auch zu entfrieren. Sie hätte es wohl dazu benutzt, den Ort eine mehr verlassend und uneinladend wirkende Aura zu geben. Wir entfrieren die Landschaft geschwind und siehe da, es erscheint eine ganz neue Welt vor unseren Augen. Es ist viel grüner, Bäume und Büsche wachsen, die Früchte tragen und Blumen erblühen, in Farben und Mustern, die man nur schwer erklären kann. Es ist wunderschön! Aldemar unterbricht mein Gedankengang "Gut Gemacht, Kamerad Schmentanie. Los Kadetten, wir können weiter!" Wir verabschiedeten uns von Damien und der Irren und führten unsere Reise fort. Wir wollten in den See steigen, als uns plötzlich ein Riesenfrosch stoppt!
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Ich bin der Beschützer der See und ihr seid gerade dabei den See der 'Zweitausendeinhundertundeins' Monstern zu betreten! "Das ist auch unserrr Ziel" sagt Ivan genervt. Euer Ziel? Seid ihr Lebensmüde?! Ihr seid alle viel zu unvorbereitet und wie habt ihr vor diesen Esel rüber zu transportieren? Den einzigen den ich durchlassen dürfte wäre der jämmerliche Goldfisch. "Hehe Blubb" hörte man von der Richtung Anghs kommen. "Der Frosch hat Recht Ih-Ah. Ich kann nicht schwimmen Ih-Ah!" panickte Laurent rum. Aldemar wandte ein "Ich kenne solche Monster wie euch. Ihr wollt alle nur das eine: geld! Es formte sich ein riesiges Lächeln auf den Lippen des Frosches. Ganz Unrecht habt ihr nicht, geehrter Aldemar. Doch den Esel kann ich nicht mitnehmen. Er ist zu groß und unpraktisch. Es ist zwar komisch, dass der 'Hüter der Sümpfe' den Namen von Aldemar kennt, doch wir waren damit beschäftigt verzweifelt zu sein. Was sollen wir mit Laurent tun. Ohne ihn gehen wir auf keinen Fall. Aufeinmal zieht sich der Frosch zurück und redet mit irgendeinem Gerät an seinem Ohr. Jaja Laurent, richtig? Du gehst mit ein paar Untertanen von mir mit. Sie gehen mit dir durch eine Höhle. Du bist genauso schnell durch, wie bei den Sümpfen nur ist es viel gefährlicher. Doch gehst du mit meinen Leuten bist du sicher. Laurent stimmt zu. Auch wenn es für uns ein mulmiges Gefühl ist Laurent alleine zu lassen, besteht Aldemar darauf. Er bezahlte ihn mit ein Paar schimmernden Rubinen. Bevor wir gehen konnten, verabschiedeten wir uns von Laurent. Wir geben ihn noch ein Gadget, womit er uns bei Notfällen kontaktieren kann. Wir hätten nie gedacht, dass wir dieses mal benutzen müssen. Nach einer herzzerreißenden Verabschiedung hörten wir ein "Ich werde dich und deinen Knackarsch vermissen Akyiama Ih-Ah!" in der Ferne. So trennten sich unsere Wege.
