...first time saying 'I love you'...
k i m h o n g j o o n g
Hongjoong und ich waren nun schon einige Zeit zusammen. Um genau zu sein, 3 Wochen und 4 Tage. Ich kann noch immer nicht glauben, dass er mein Freund ist. Wie habe ich ihn bloß verdient? Dies dachte ich mir immer öfter. Wie so oft saß ich gerade in der U-Bahn, am Weg zu Hongjoong. Er hat mir geschrieben, dass er jetzt genau unbedingt eine Kuscheleinheit brauchen würde und er mir etwas wichtiges sagen musste. Bei dem Gedanken dass er reden wollte, wurden meine Knie ganz weich. Ich hatte Angst, dass es unserer Beziehung schaden könnte. Schnell schüttelte ich diesen Gedanken ab und stieg aus. Ich ging zu seiner Wohnung und klingelte. Schnell öffnete er die Tür und zog mich sofort in seine Arme. Lächelnd schmiegte ich mich an ihn während ich seinen Duft einatmeten. Hongjoong trug mich aufs Sofa wo wir uns in eine Decke kuschelten. "Was wolltest du mir denn sagen Joongie?" fragte ich und sah in seine Augen. Seine Wangen wurden rot. "Ich liebe dich." sagte er und lächelt breit. Die Zeit schien wie stehen geblieben. "Ich liebe dich auch." flüsterte ich überwältigt und drückte meine Lippen auf seine.
p a r k s e o n g h w a
Seonghwa und ich trafen uns wie so oft in der Aula unserer Schule. Wir saßen auf einem Sofa und er hatte einen Arm um mich gelegt. "Wie lief die Mathe Arbeit mein Schatz?" fragte er mich und grinste leicht als er mir eine Weintraube klaute. "Naja also weißt du..." begann ich und tat so als wäre es eine schlechte Note geworden. Seonghwa seufzte und zog mich näher an sich. "Es ist schon okay Baby. Noten sind Noten, sie ändern deine Persönlichkeit nicht mal ein kleines bisschen. Ich liebe dich trotzdem okay?" sagte er und realisierte erst ein paar Sekunden später was er sagte. Ich wurde knallrot und lächelte breit. "Liebst du mich auch noch wenn ich dir jetzt sage, dass ich eigentlich eine eins geschrieben hab und dich nur bisschen auf den Arm nehmen wollte?" sagte ich leicht grinsend, gefolgt von einem leichten Kichern. "Aw Baby natürlich! Gott ich bin so stolz auf dich." sagte Seonghwa lächelnd und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
j e o n g y u n h o
Yunho und ich spazierten Hand in Hand durch den Park in dem wir uns damals ineinander verliebt hatten. Es fühlte sich schön an, zu spüren, dass der Junge den du damals schon geliebt hattest deine Liebe erwidern kann und nur dir gehört. Yunho war alles was ich je wollte und noch mehr. Einfach mein absoluter Traumprinz. Plötzlich schnipste er vor meinem Gesicht herum. "Hallooo! Erde an Y/N!" sagte er und kicherte. Ich war mal wieder völlig in Gedanken versunke. "Tut mir leid." kicherte ich und sah ihn an. "Was hast du nochmal gesagt?" fragte ich und sah ihn mit meinen großen und funkelnden Augen an. Er schwieg eine Weile lang doch öffnete dann seinen Mund. "Ich liebe dich Y/N." sagte er und wurde knallrot. Er kicherte schüchtern, wie ein verliebter Grundschüler, in sich hinein. "Ich liebe dich auch Yunho." sagte ich breit lächelnd und umarmte ihn ganz fest, gefolgt von einem Kuss seiner weichen Lippen.
k a n g y e o s a n g
Yeosang und ich führten in etwa seit 3 Wochen eine geheime Beziehung, da er nach allem noch immer mein Stiefbruder war. Wir saßen auf dem Sofa mit unseren Eltern und schauten gerade einen Film. Yeosang saß neben mir und hielt unauffällig meine Hand. Immer wieder sah ich zu unseren Eltern um zu sehen ob sie noch wach waren, oder schon schliefen so wie bei jedem. Als sie endlich eingeschlafen waren, drückte ich Yeosang's Hand und schon lagen seine Lippen auf meinem. Ich lächelte sanft und erwiderte den Kuss. Langsam schaltete ich den Film ab und hört nur den Kuss-Geräuschen zu die Yeosang und ich erzeugten. Nach einer Weile spürte ich etwas feuchtes an meiner Unterlippe, seine Zunge. Langsam öffnete ich meinen Mund und schon erkundete seine Zunge jeden noch so kleinen Millimeter meines Mundes. "Ich liebe dich so sehr Y/N" murmelte er zwischen all den Küssen und zog mich näher an sich. "Ich liebe dich noch viel viel mehr Yeosang." murmelte ich zurück mit einem leichten lächelnd auf den Lippen welches er erwiderte.
c h o i s a n
San und ich saßen im Zug, am Weg nachhause von einem Tag in der Innenstadt. So gut es ging, saßen wir aneinander gekuschelt auf einem Zweierplatz. Wir schwiegen und hatten unsere Augen geschlossen. Der Tag war wundervoll. Wir gingen etwas spazieren, hatten bubble tea und waren auch ein bisschen shoppen. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich den Tag nochmal Revue passieren ließ. Schon lange war mir klar, dass ich San liebte nur war ich zu ängstlich ihm die drei magischen Worte zu sagen. "Sani?" flüsterte ich und sah auf zu ihm. Seine Augen wanderten vom Fenster zu meinen. "Ja babe?" flüsterte er in einer rauen Stimme und lächelte leicht. "Ich...Ich liebe dich." flüsterte ich und sah ihn weiter an. Seine Augen leuchteten auf und er lächelte breit. "Ich...I-Ich liebe dich auch Jagi!" sagte er überglücklich und kicherte ganz leicht. Ihn so glücklich zu sehen brachte die Schmetterlinge in meinem Bauch zu eskalieren. Er gab mir einen langen Kuss und konnte den Rest des Abends nicht damit aufhören zu sagen, dass er mich liebt.
s o n g m i n g i
Ich saß mit meinen Mitbewohnern, unter anderem auch mit Mingi, am Boden unseres Wohnzimmers. Es war Freitag Abend und wir redeten darüber was wir die Woche so gemacht haben. Wie immer, streichelte Mingi immer wieder über meinen Schenkel und gab mir hier und da einen kleinen Kuss auf die Wange oder die Lippen. Doch dieses Mal war Mingi ganz komisch. Er war total ruhig und erzählte kaum etwas. Außerdem war er um einiges anhänglicher als sonst. Ich mein ja, ich liebte es wenn Mingi anhänglich war und praktisch an mir klebte aber eigentlich ist er nur so wenn er krank ist oder ihn etwas bedrückt. Nach einer Zeit fragte einer meiner Mitbewohner:"Mingi was hast du so gemacht die Woche?". Mingi wurde rot und kleine Schweißperlen tropften seine Stirn runter. "I-Ich..also..." begann er. Schnell schnappte er meine Hand und sah mir mit einem sanftem Blick in die Augen. "Ich habe realisiert, dass Y/M die eine für mich ist und ich sie abgöttisch liebe." schoss es wahrlich auf ihm heraus. "Du liebst mich...?" fragte ich und ein breites Lächeln huschte auf meine Lippen. "Ja Y/N Ich liebe dich!" sagte Mingi glücklich und zog mich in eine warme Mingi-Umarmung.
j u n g w o o y o u n g
Wooyoung und ich saßen im Flugzeug nachhause. Unser Urlaub ist, nachdem wir ein Paar wurden, wie im Flug vergangen. Es waren die schönsten zwei Wochen in meinem ganzen Leben. Zwei Wochen voller strandspaziergänge, süßen Dates und unzählige Küsse nach denen ich so süchtig wurde. Als ich durch meine Fotos scrollte und sah wie viele Knutschfotos wir geschossen hatten, sah ich kichernd auf und küsste Wooyoungs Wange. Er lächelt und gab mir auch ein kleines Küsschen auf die Lippen. "Danke für diese wunderschönen zwei Wochen mein Engel." flüsterte ich und kuschelte mich an seinen Arm. "Ich muss dir danken meine kleine...ich...ich liebe dich so sehr..." sagte er und schnell sah ich auf. Ich lächelte breit. "Ich liebe dich auch, sogar noch viel viel mehr." kicherte ich und drückte meine Lippen auf seine.
c h o i j o n g h o
Jongho und ich gingen langsam durch den Flughafen. Heute musste er wieder nachhause. Er hatte mich besucht, und da morgen die Ferien zu Ende waren musste er wieder nachhause fliegen. Geknickt sah ich zu Boden und begleitete ihn so weit ich konnte. Ich wollte nicht das er geht. Er ist mir so sehr ans Herz gewachsen, nicht nur weil er mein Freund war sondern weil er auch gleichzeitig mein bester Freund war. Ich hörte ihn seufzen und sah auf. "Ist es so weit...?" sagte ich traurig und sah wie er nickte. Ich umarmte ihn fest und vergrub mein Gesicht in seiner warmen, von einem Hoodie bedeckten Brust. "Du wirst mir so verdammt sehr fehlen Bärchen." murmelte und er zog mich näher an sich. "Du mir auch...Zuckermaus." sagte er und kicherte. Ich sah auf und küsste ihn ganz sanft. "Ich liebe dich." flüsterte ich mit geschlossenen Augen gegen seine Lippen. Ich hatte mich die ganze Zeit nicht getraut ihm das zu sagen, aber jetzt musste ich es einfach tun. Er lächelte gegen meine Lippen. "Ich liebe dich auch kleine..." Flüsterte we zurück und küsste mich nochmal. Nach ein paar weiteren Umarmung und Küssen musste ich ihn schwerenherzens gehen lassen, freute mich aber schon auf unser nächstes treffen.
1501 words<3
Bin teils sehr zufrieden, teils eher meh :|
Hoffe es gefällt euch ^^
