Kapitel 18

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Oma's P.o.v

Ich muss mir was überlegen und zwar schnell. Ich will nicht ins Gefängniss und ich will auch nicht das man mir Jolie weg nimmt. Ich habs! Schnell buchte ich in einem Internetcafe einen Flug nach Neu Seeland, der zum glück auch noch in einer stunde weg flog.
Ich rannte nach hause un dort noch schnell alles notwendig zusammen zu packen. Zuhause war alles verdächtig ruhig. Ich malte mir schon die schrecklichsten Sachen in meinem Kopf aus, als ich Jolie friedlch schlafend auf der Couch liegen sah. Liebevoll weckte ich sie:" Jolie, komm liebes wach auf. Wir werden jetzt für eine lange zeit verreisen." Mit einem verschlafenen Blick erwiederte sie etwas doch das hörte ich nicht mehr. Ich rannte durch das ganze Haus. Dort warf ich etwas in den Koffer dort flog etwas hinein. Als ich dann fertig gepackt im Wohnzimmer stand, was Jolie wieder in Gedanken versunken. "Jolie, träum doch nicht immer so. Hopp mach dich fertig wir müssen los."
Ich fragte mich ob Jolie es überhaupt realisierte das sie sich wie von Geisterhand alleine anzog und mit Tränen in den Augen in das Taxi stieg.
Ja auch Monster haben Gefühle.

Das Kleine MädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt