Kapitel 25

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Vanessa's P.O.V

Langsam schlug ich meine Augen auf. Ein piepen störte meine Gedankenzügen. Halt stop ein piepen?-Wo bin ich überhaupt?
Ok die wände sind weiß , ein großes Fenster ist senkrecht gegen über von mir. Ich konnte wieder den Himmel, die Sonne und alles drumherum sehen. Bei dieser Erkenntnis flossen mir Tränen hinunter,die sich wenig später schon zu einem Bach entwickelten. Langsam ließ ich meinem Blick weiter durch das Zimmer gleiten. Alles schloss sich darauf hin, das ich mich in einem Krankenhaus befinde. Doch wer hatte mich gefunden und hier her gebracht? Meine Antwort sollte keine Sekunde später beantwortet werden. Denn die Zimmertür ging auf und ein Mann kam herrein. Er hatte eine einfache Jogginghose und einen Pulli an. An seinen Augenringen sah man ihm schon an das er wenig geschlafen hatte, aber warum? Etwa wegen Mir? Erst jetzt fiel mir auf das der Mann mich anschaute. Sofort bildete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht. Er kam an mein Bett und setzte sich neber mich. "Ehmm..hallo mein Name ist James. Ich habe dich in dem Haus meiner Oma gefunden. Du warst unmächtig als ein Freund und ich dich fanden. Wenn du etwas möchtest brauchst du mir es nur zu sagen und ich werde es hollen. Aber sag mal wieso starrst du mich an?" stellte sich James schmuzelt vor. Ich hatte gar nicht gemerkt, das ich ihn anstarrte, ich hatte mich doch nur in den wundervollsten Blauen Augen verlohren die ich je gesehen hatte. Erwischt senkte ich meinen Kopf nach unten. "Ich hätte gerne ein Glas Wasser, wenn das inordnung wäre." fragte ich vorsichtig und hob meinen Kopf wieder. Auf seinem Gesicht hatte sich wieder dieses Lächel gebildet. James erhob sich und verließ mein Zimmer, um wenige Sekunden später wieder zu kommen mit einem Glas Wasser. Dankend nahm ich es an. Als ich getrunken hatte räusperte ich mich und fing an zu reden. "Ich heiße Vanessa. Danke das du und dein Freund mich gefunden und her gebracht haben." bedankte ich mich und wartete auf seine reaktion. Er antwortete mit einem leichten lächeln, das es sich für nichts zu bedanken gäbe und er das tun musste, nach dem seine Oma so grausam zu mir war. James informierte mich auch noch das der Arzt gleich noch kommen wird um mich noch mal zu untersuchen und der er sich jetzt verabschiedet und morgen wieder kommt. Nach dem er das gesagt hatte, wurde mir gabz komisch, ürgendwie hatten sich schmetterlinge in meinem Bauch gebildet. Aber warum und wieso ? Ich kannte ihn doch erst seit heute und trotzdem freute ich mich darauf ihn morgen wieder zusehen. Ben hatte ich vergessen aber er wird sich wohl eh eine neue gesucht haben, wenn er mich überhaupt geliebt hat. James verabschiedete sich und keine Minute später kam der Arzt, dieser untersuchte mich noch mal, notierte alles , gab mir noch Medikamente und verabschiedete sich wieder.

Lange lag ich noch wach und dachte über den ganzen Tag nach, bis mir dann doch die Augen zu fielen und ich in einen Traum lossen Schlaf fiel.


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Hallo meine Bby*-*!!

Ich hoffe euch freut das Kapitel:)

Ich weis es ist verdammt kurz, aber mor gehts in letzter zeit echt meeega beschießen :(

Ich hoffe sehr das ihr das verstehen könnt:/ werde aber nun wieder regelmäßig hochladen!:)

Und Jetzt erst mal ein Suuuuuuppppeeerrr Fettes DANKESCHÖN an alle 10K Leser!!

Danke das ihr mein Buch ließt, ich hätte mir das vor einigen Monaten niiiieeemals erträumt !! DAANKESCHÖN!! NUR DURCH EUCH IST DAS HIER ALLES MÖGLICH!!

ICH SITZTE HIER UND KANN ES IMMER NOCH KICHT FASSEN!! 10K, UND DAS OBWOHL ICH SOOOOOOO VIELE RECHTSCHREIBFEHLER HABE UND IN LETZTER ZEIT EUCH ZIIIEMLICH VERNACHLÄSSIG HAB!!:/❤

IHR SEIT ALLE SOOO TOLL!!

BIS BALD MEINE BBY'S!!❤

Das Kleine MädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt