Eiskalter Teufel⛓💭🌙 (Abgeschlossen)

Verschwunden (Teil:III)

Léas Sicht
Ich hatte mich von den Qualen von heute früh etwas erholt und überlegte was mich wohl morgen oder übermorgen erwarten wird, Marc tut das nicht gerne das ich sehe ich ihm doch an! Niemals hätte er Spaß daran mich zu quälen und das er sauer auf mich ist glaube ich nicht
Da stimmt was nicht das spüre ich schließlich kenne ich ihn schon seit 6 Jahren und wir waren mal zusammen.
Er wollte immer das es mir gut geht und das wir im Streit auseinander gegangen sind war eine Fehler ich denke er ist nicht sauer oder sonstiges er wird erpresst von jemanden und ich weiß auch schon von wem
Beth! Sie würde alles dafür tun um mich leiden oder sogar sterben zu lassen damit sie freie Bahn bei daryl hat, dadurch das die Tür auf ging wurde ich aus meinen Gedanken gerissen es war Dennis der mir etwas zu essen brachte und sich zu mir setzte
Warum machten die das? Ich esse ja nur da kann ich nicht mal abhauen oder Ähnliches, er sah mich nur an sein Blick sagte mir das er irgendwas sagen will aber er sich nicht traut
„Was ist los? Du möchtest reden das sehe ich dir an deinem Gesicht an" unterbrach ich die Stille
Er riss seine Augen weit auf
„Ja also.... ach keine Ahnung was das hier alles wird"
Fluchte er
„Ich weiß schon ist nicht leicht jeden Tag eine Frau zu verprügeln und dazu eine mit der man mal so gut befreundet war"
Er überlegte
„denkst du mir macht das Spaß?" ich zog nur eine Augenbraue hoch
„Ja schließlich hast du nicht gezögert mich zu schlagen und ich denke das es besser wäre mich gehen zu lassen weil was bringt euch mein tot? Nichts Beth wäre zufrieden okay aber ihr? Könnest du damit leben?"
„Nein aber du denkst doch nicht ernsthaft das wir dich gehen lassen?" sagte er selbstsicher
„Hol Marc her ich muss mit ihm reden!"
Entgegnete ich und setzte mich wieder hin er verschwand und Marc tauchte auf
„Du hast mich Gerufen?meine Liebe?"
Sagte er und stellte sich an das Fenster
„Warum Marc? Macht es dir Spaß? Tut es dir gut zu wissen das ich hier sitze und leide?"
Er kuckte mich verwundert an
„Wie kommst du jetzt darauf?"
Ich stand auf und stellte mich vor ihn
„Bist du Glücklich mit dem Gedanken mich getötet zu haben?"
In Meinen Augen sammelten sich Tränen
„Léa dafür bist du hier! Um zu sterben es ist ein Deal mit Beth wenn ich nicht tue was sie sagt dann..."
„Dann sterben deine Leute... deine Freunde und die Menschen für die du streben Würdest Aber ist dir dafür mein Tot lieb?"
Er seufzte
„Nein.... niemals würde ich glücklich sein wenn ich wüsste das du durch meine Hand gestorben bist" flüsterte er
Und mir liefen Tränen über die Wangen
„Weißt du wie das ist? Gewalt zu erfahren? Das Lachen zu hören? Und zu wissen das du gerade als Spielzeug für die andern Dienst? Nein weißt du nicht und soll ich dir mal was sagen? Ich habe dich geliebt und ich dachte ich kenne dich aber mir ist aufgefallen das wir uns einfach fremd sind und es vielleicht schon immer waren"
Auch er war kurz davor zu weinen
„Léa ich wei...."
„Nein du weißt gar nichts warum auch? Du lässt dich von einem Mädchen einspannen das den Mann will den ich liebe und das mit meinem Tot!"  unterbrach ich ihn mit Tränen erfüllter stimme
„Es tut mir leid aber ich kann und darf dich nicht am Leben lassen"
Sagte er traurig und zog eine Pistole
Ich sah ihn nur Entsetzt und mit Tränen überströmten Gesicht an
„NA KOMM DRÜCK AB BEENDE ES TU ES!!" schrie ich laut
Er seufzte und richtet die Waffe auf mich
„TU DER WELT EINEN GEFALLEN UND DRÜCK AB MICH WIRD NIEMAND VERMISSEN HÖRST DU KEINER WIRD MICH VERMISSEN DA ICH DEN TOT VERDIENT HABE" brüllte ich und merkte wie mein Herz immer schneller schlug und ich immer schlechter Luft bekam Tränen liefen ununterbrochen meinen Wangen herunter, ich fuhr mir durch meine Haare und stellte mich nah vor ihn so das meine Waffe genau auf meinem  Herz lag
„I-Ich kann nicht..." flüsterte er unter Tränen
„Lebe mit meinem tot und vergiss die Zeit mit mir nicht" flüsterte ich Zurück
Doch er nahm die Waffe runter und ich weinte immer mehr schreite und sackte langsam in mich zusammen doch er zog mich in eine Arme ich schlug gegen seinen Oberkörper und wollte das alles nicht mehr wahr haben
„Pssst beruhige dich alles wird gut ich bin da" sagte er sanft und ich wurde ruhiger