Eiskalter Teufel⛓💭🌙 (Abgeschlossen)

Gefühlskalt

Als ich im camp ankam sahen mich alle an,mein langes rotes glattes Haar war offen und ich trug ein schwarzes Top und meine Hose die gefühlt hundert Taschen hatte. Ich ging zu Shane und die anderen sah mir nur nach und ich hörte einen pfeifen von einem jungen Mann names T-dog. Ich dreht mich zu ihm und zog eine Augenbraue hoch und grinste Kurz. „Shane kann ich bei dir die Nacht schlafen"
Er nickte nur und ich wusste nicht das ich gleich um mein Leben laufen musste.
„Beißer" rief Rick und ich rannte zu Shane und Griff nach meiner Tasche die bei ihm stand ich warf mir mein Rucksack über und rannte los zu einem der Autos in dem Lori,Carl und Rick saßen ich setzte mich ans Steuer und Shane setzte sich auf den Beifahrersitz und ich raste los. Uns folgten 7 weitere Autos und ein Motorrad. Ich kam kurz vor dem Highway zum stehen. Und stieg aus was alle anderen auch taten, Rick versammelte alle außer ich, ich blieb am Auto stehen und beobachtet den Highway den man kaum sah weil es dunkel wurde, die 4 kehrten zum Auto zurück und ich stieg auch ein. Und fuhr los in Richtung Stadt keine Ahnung was wir dort wollten aber ich tat das was Rick sagte.
Nach ungefähr 30 Minuten fahrt sah ich das Carl eingeschlafen war Lori ebenso nur Rick war nah an meiner Schulter und beobachtet jeden Handgriff von mir wie ein wach Hund. Als auch Shane einschlief fing Rick an zu reden
„pass auf ich weiß das wir kein gutes Verhältnis miteinander habe aber ich will dir was sagen..... ich habe gesehen wie du kämpfst also beschütze bitte meine Familie wenn es drauf ankommt"
Ich nickte nur
„Wo ist eigentlich meine Mutter?"
„Sie ist tot!"
„Okay und warum hasst du mich so das du mich damals rausgeschmissen hast?"
„Ich hatte Gründe!"
Seine strenge Stimme setzte er nur auf wenn er mit mir redetet
„Rick pass auf ich will überleben wie ich es schon sagte aber 2 Sachen
Ich habe gecheckt das ich dir am arsch vorbei gehen aber behandel mich so wie alle anderen neutral und ohne jegliche Art von Hass, 2. halte dich aus meinen Angelegenheiten raus falls es welchen geben wird klar?"
Er nickte und ich blickte weiter in Richtung Straße bis Rick laut rief „halt an" wir waren schon in der Stadt angekommen und ich sah ein Riesiges Gebäude, nach dem alle anderen zu dem Tor gingen stand ich wieder etwas abseits bis mich eine junge Frau names Andrea ansprach.
„Hey alles okay bei dir?" fragte sie
„Ja alles gut  ich beobachte nur das Geschehen"
Glenn kam zu mir und drückte mir eine Tasche in die Hand „komm es sind welche da" verwundert lief ich ihm hinter her, ich stand bei den anderen und hinter uns schloss sich das rießen tor durch das ich reingekommen war, ein Mann trat zu uns er trug einen weißen Kittel.
Ich hörte ihm Nicht zu und mein starrer Blick blieb nicht unentdeckt, Shane trat neben mich während die anderen sich mit dem mit dem seltsamen Mann unterhielten
„Ist alles in Ordnung?" flüsterte er mir zu
Mein kurzes Nicken schien ihm zu versichern das es mir gut geht.
Die andern liefen los und auch ich setze mich in Bewegung, wir wurden zu einem Aufzug gebracht
Meine fresse wie ich die Teile hasse, ihr müsst wissen ich habe starke Platzangst. Wieder willig trat ich hinein und es wurde ruhig da ich eh nicht vor hatte zu reden.
Die Türen öffneten sich und man sah nicht viel weil es sehr dunkel war.
In gedankenverloren lief ich durch den großen Raum und mir wurde immer klarer das Meine Mutter tot war ich glaubte es nicht von Anfang an aber ich wusste auch Rick würde mich nicht belügen.
Glenn trat neben mich und legte seine Hand auf meiner Schulter ab „du vermisst sie?"
„Natürlich keine Frage ich meine sie war meine Mutter"
„Ich kann dir sagen sie hat jeden Abend gebetet das du nach Hause kommst"
Ich war den Tränen nah und da ich mir geschworen hatte nie wieder Gefühle zu zeigen deswegen schraubte ich das Verlangen zu weinen einfach runter.
„Wir werden erstmal hier bleiben und hier übernachten duschen können wir auch und es wird gleich essen geben"
„Ich geh duschen essen will ich nichts"
Er lächelte und ich begab mich in Richtung Dusche.
Ich lies das warme Wasser über meine Haut laufen die dreckig war ich wusch mir den Schmutz ab und zog mich dann an.
Ich lief raus und hörte jemanden laut fluchen ich blickte um die Ecke und sah daryl.
Ich ging hin auch wenn wusste er würde mich eh weg schicken.
„Brauchst du Hilfe?"
Fragte ich mit meiner etwas tiefen Stimme
„Nein lass gut sein" ich sah das seine Hand blutet und das ein Messer neben ihm lag.
„Ich hole mal Verbandszeug" sagte ich und ging zu meinem Rucksack und holte die Tasche in der alles mögliche an Medizin Drinne war und auch eben Verbände.
Ich kniete vor ihm und zog seine Hand zu mir, ohne ein Wort betrachtet ich den nicht al zu tiefen Schnitt.
Ich holte Desinfektionsmittel aus der Tasche, einen Verband und ein Taschentuch.
„Achtung könnte kurz brennen" Ich sprühte auf den Schnitt er verzog das Gesicht.
Ich verband seine Hand und er sah mich nur weiter an „ist es so interessant mir beim Verbinden deiner Hand zu zu kucken?" fragte ich ohne aufzusehen
„Kleine es ist nur interessant das du es so gut kannst" sagte er mit seiner sehr tiefen Stimme
Ich war fertig packte zusammen und ging von ihm weg, ein Danke kam sich nicht was mich nicht wunderte.

-Mitten in der Nacht-
Ich träumte Anscheinend schlecht weswegen mich eine Person wach rüttelte, „wach auf hey Aufwachen"
Langsam öffnete ich meine Augen und sah Shane der mich besorg ansah
„Was denn los?" fragte ich verschlafen
Er kniete vor mir und vergrub seinen Kopf in seinen Händen, nun machte auch ich mir sorgen
„Shane was ist los?"
Er sah mich mit Tränen an
„Du... hast so schnell geatmete und warst schweißgebadet und du bist nicht wach geworden! Und.... und dann hast du deine Augen so verdreht
Ich....ich dachte du bist tot"
Ich blickte zu Boden, er begann wieder zu weinen ich Stand auf und nahm seine Hände vom Gesicht „hey ganz ruhig ich lebe! Und mir geht es gut!"
Er umarmte mich fest, dennoch wüsste ich gerne was ich geträumt hatte. Ich löste mich aus der Umarmung und ging in Richtung duschen wo ich mein Schweiß überlaufenes Gesicht abwusch und mich im Spiegel betrachtete.