"13. Shopping und Pyjamaparty mit den Mikaelson"

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Verschlafen wurde ich durch meinen Wecker wach. Beim versuch ihn auszuschalten fiel ich aus dem Bett. "Aua, super Morgen." Seufzend schnappte ich meine Klamotten und ging ins Bad. Danach schlürfte ich runter zur Küche. Keiner da. Wo sind den die alle? Schulterzuckend nahm ich nur meine Tasche und machte mich auf den Weg zur Schule. Die frische Luft tat mir gut. Die Himmel war von Wolken umgeben aber die Sonne schien durch sie. Ich war ein ganzes Stück gelaufen und sah kurz auf meine Uhr. "Oh Shit!", damit rannte ich los. Nur noch 10 Minuten dann fängt die Schule an. Fünf Minuten später sah ich die Schule. Schnell joggte ich zu meinem Spind, nahm die Bücher und sprintete zum Klassenraum. Als ich durch die Tür wollte stieß ich gegen jemanden und landete auf dem Boden.

Bockig wie ein kleines Kind mogelte ich rum:" Echt jetzt, so ein beschissener Tag." Jemand lachte. "Ach Prinzessin, komm steh auf.", oh es war Kol. Er half mir aufzustehen. "Was machst du hier eigentlich?" "Darf ich nicht zur Schule gehen genau deswegen sind ich und Bekah ja da. Und wir gehen ab sofort in deine Klasse.", dabei zwinkerte er. "Echt super.", ich umarmte ihn einfach. "Hey was ist mit mir.", schmollte gespielt beleidigt eine Rebekah. "Beky!" "Any", quietschten wir gleichzeitig. Nach dem Bekah mich durchgeknuddelt hatte setzten wir uns nebeneinander. Kurz darauf kamen Elena und Stefan rein. Elena sah mich lächelnd an kurz, aber Stefan warf mir einen undefinierbaren Blick zu. Ich ignorierte ihn einfach unterhielt mich mit Beky und Kol. Wir wurden im Unterricht mehrmals ermahnt keine Zettel zu schreiben. Aber ich und Bekah kicherten einfach. "Wollen wir nach der Schule shoppen gehen? Es ist Freitag.", bittend sah mich Bekah an. Ich nickte lachend und da klingelte auch schon die Schulklingel. Ich, Bekah und Kol gingen nach draußen. "Wie wäre es wen wir ne Pyjamaparty machen?", fragte Kol hinterhältig grinsend. Ich boxte ihn in seinen Bauch:" Das glaubst auch nur du das ich mich vor dir ausziehe." "Das denk ich nicht du würdest dich liebe vor meinem Bruder Elijah ausziehen.", bei diesem Kommentar wurde ich schlagartig rot. "Erwischt, Beka sieh doch wie niedlich. Sie steht auf Elijah.", beide lachen. "Tu ich gar nicht", schmollend drehte ich mich um und sah wie Elena raus kam. "Ich sag schnell Elena bescheid." Ich ging auf sie zu. "Anna komm wir gehen nach Hause." "Ähm ich wollte dir nur Bescheid sagen das ich mit Bekah shoppen gehe und wir ne Pyjamaparty bei ihr machen, also.", lächelnd gestikulierte ich mit meinen Händen. Seufzend nickte sie aber lächelte.

Stürmisch umarmte ich sie:" Danke, danke, danke. Sie werden nichts machen. Wir werden keinen Alkohol trinken oder sonst irgendetwas." Damit ließ ich sie los und rannte zu Bekahs Auto.

Wir hielten vor einem teuer aussehendem Laden mit, Kleidern?! Was wollen wir mit Kleidern? Bekah bemerkte meinen Blick:" Wir die Familie Mikaelson, veranstalten am Sonntag Abend einen Ball und da brauchst du ein Kleid." geschockt weiteten sich meine Augen:" A..Aber ich kann nicht tanzen....und Kleider mag ich jetzt auch nicht so." Aber sie zog mich einfach in den Laden und Kol grinste wie ein Blöder. Nach ungefähr mindestens gefühlten 100 Stunden hatten ich und Bekah jeder zwei Kleider. Kol gab immer seinen Senf dazu aber wir ignorierten ihn. Wir würden uns am Sonntag für ein Kleid entscheiden. "So und nun Kol los geh bezahlen. Wir gehen raus und legen die Tüten rein." "Wow, warte ich werde meine beiden Kleider bezahlen.", doch Kol schüttelte den Kopf. "Bekahs Karte sie wird dich nicht in frieden lassen, sie zahlt.", damit drückte er mich zur Tür leicht und ging bezahlen. "Beky du mus...", sie fiel mir ins Wort," Doch ich will und ich werde. Du bist meine Freundin und ich kaufe sie dir. und ende der Diskussion." So stiegen wir ein und Kol kam wieder und fuhr los.

Wir kamen bei der Villa an und erst jetzt sah ich wie groß die war.

"Holla die Waldfee", hauchte ich. Die anderen beiden kicherten. Dann drückte mir Kol meine Tüten in die Hand und wir liefen los. Und dann stand ich wieder im altbekannten großen Eingangsbereich. Bekah zog mich am Arm nach oben in ein Zimmer. Es war schön, ein Himmelbett stand in der Mitte und die Möbel waren alle in hellen Farben, es sah toll aus. "Hier ein Schlafanzug von mir.", sie warf einige Klamotten zu mir. "Das Bad ist einfach auf der anderen Seite. Mein Bad bei meinem Zimmer ist noch nicht fertig ganz. Na los, Hopp, hopp wir wollen doch dann noch einen Film schauen.", sie schob mich zur Tür hinaus. Also ging ich ins Bad und duschte mich zog den Pyjama an und föhnte meine Haare und steckte sie zu einem hohen Zopf zusammen. Dann ging ich wieder hinaus und lief prompt wieder in jemanden hinein und fiel auf meinen Po wieder einmal. Seufzend redete ich zu mir selbst:" Gott hat es heute auf mich abgesehen in das reinrennen von Leuten." Ein Lachen ertönte von der Person gegen die ich gelaufen war. "So sieht man sich wieder Liebes. Komm Bekah ist ganz ungeduldig.", Niklaus hielt mir seine Hand hin. Er half mir auf und führte mich zum Zimmer. "Ähm danke fürs aufhalten, Nik.", ich bekam nicht mit wie er mir einen überraschten Gesichtsausdruck schenkte.

Kaum war ich im Zimmer wurde ich von Bekah aufs Bett gedrückt:" So was wollen wir gucken, einen Horror-, Action, Komödie-, Liebes-, usw. Film?" Wir entschieden uns für den Actionfilm Fast & the Furious den ersten Teil. Kol kam mit Chips und etwas Cola herein. "Ladies ich darf doch mit gucken?", fragte er. Er trug nur eine Boxer Short und ich sah seine Muskeln. Keck grinste er und zwinkerte mich an bevor er aufs Bett sprang. Rot wie eine Tomate wand ich den Blick ab und guckte den Film. Wir lachten über bestimmte Stellen und ich und Bekah stritten uns wäre geiler war.

Vin Diesel oder Brian O'Connor. "Ladies, nicht streiten ich werde immer besser sein.", sagte Kol grinsend wodurch er von uns beiden jeweils ein Kissen ins Gesicht bekam. Wir lachten über seinen Blick. Plötzlich kitzelte er mich durch. "Nein, K...hihi, KOL", schrie ich schnappend nach Luft. Nachdem wir uns beruhigt hatten waren wir müde und schliefen langsam ein.

Erzähler Sicht:

Nik ging runter zur Bar und schenkte sich einen Bourbon ein. Er war leicht immer noch perplex das sie Nik sagte. Lächelnd trank er einen Schluck. Wen sie wüsste, mit was sie gerade im Haus ist wäre sie nicht so ruhig. Elijah mag sie sehr das merkt selbst er. Und sie ist auch nicht von seinem Bruder abgeneigt. Er freut sich für Bekah das sie eine Freundin hat endlich. Mal sehen wie der Ball wird den Mutter organisiert hat. Ganz besonders freute Klaus sich auf Caroline. Ihr wird das Kleid bestimmt gefallen.

Zwei für ImmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt