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Immer noch ist es total leise. Man könnte eine Nadel fallen hören. Marcel und ich sehen uns nur an. Dann ergreife ich das Wort.

"Ich dachte immer du spielst fair, dabei lässt du deine ganzen Vampire auf Niklaus los. Wieso machst du es nicht alleine?", ich sehe ihn ernst an.
"Was willst du damit sagen?", fragt er mich.
"Du wirst sehen wie loyal ich sein kann."

Dann stehe ich in Vampiregeschwindigkeit vor einem seiner Anhänger, "Du wirst ihn hassen. Alles was er gesagt hat, du wirst ihn umbringen wollen und sobald ich aus New Orleans weg bin, wird es wie deine Bestimmung sein."

Ich änder seine Gefühle, gegenüber Marcel. Er hat einen Hass auf ihn.

"Was hast du getan?", er sieht mich bedrohlich an.
"Ich zeige dir meine Loyalität.", erwider ich.

Ich gehe auf Niklaus zu, die Vampire wollen mich aufhalten. Ich schlage einen nach den anderen gegen die Wand.

Dann steht Marcel vor mir, seine Vampireaugen kommen zum Vorschein. Ich zeige sie ebenfalls, meine Augen glühen.

"DU WIRST NICHTS TUN!", zischt er bedrohlich.
"Ach ja?", frage ich.

Ich schlage Marcel mit aller Wucht gegen die Wand und schon sind Marcel und ich in einem Kampf verwickelt. Ich weiß, er könnte stärker aber ich liege ihm am Herzen.
Die anderen Mikaelson's kämpfen mittlerweile gegen den Anhang von Marcel. Natürlich mit nicht großer Mühe.
Niklaus Hybridenaugen kommen zum Vorschein, er reist sich von den Ketten los.

"Du weißt ich werde nicht gegen dich kämpfen, zumindest nicht richtig

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"Du weißt ich werde nicht gegen dich kämpfen, zumindest nicht richtig.", meint Marcel zu mir.
"Es reicht jetzt, Marcellus.", zischt Niklaus der auf uns beide zukommt.

Er ist wütend, sehr wütend.
Marcel pfeift seine Vampire zurück. Einer kommt direkt an mir vorbei.

"Ich habe besseres von dir erwartet.", sagt er

Marcel und Niklaus stehen gegenüber. Diese Wut und Finsterheit in den Augen. Niklaus packt Marcel am Hals, schlägt ihn gegen die Wand.

"Fass sie nie wieder an! Und denke nicht du könntest jemals gegen mich gewinnen!", höre ich ihn leise bedrohlich sagen.

Ich gehe zu den beiden.

"Lass ihn los, Niklaus.", sage ich ruhig.

Er sieht Marcel weiterhin bedrohlich, finster an. Dann blickt er zu mir. Er lässt ihn los, geht an mir vorbei. Ich sehe Marcel an, dann gehe ich zu den Mikaelson's. Wir gehen zusammen zurück.

"Liebes, ich-", ich unterbreche ihn.
"Ich habe es nicht für dich getan! Sondern für deine Geschwister.", ich bin sehr kalt zu Niklaus.

Er sieht auf den Boden. Ich gehe in der Zeit in mein Zimmer, ich packe meine Sachen.

Look into my eyes || Klaus Mikaelson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt