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Ich gehe ins Wohnzimmer, "Ich wollte nur sagen ich bin hier."
Als ich in mein Zimmer gehen wollte steht Niklaus vor mir, "Du hast also mit ihm geschlafen."

Ich schaue auf den Boden, dann wieder in seine Augen. Ich sage kein Wort. Eigentlich bin ich ihm nichts schuldig.

"Ich hoffe es hat dir gefallen!", zischt er wütend und zugleich verletzt.
Ich sehe ihn an, "Niklaus, eigentlich geht dich das nichts an.", sage ich leise.

Jetzt kommen auch Elijah, Kol und selbst Rebekah zu uns.

"Es geht mich nichts an? ES GEHT MICH NICHTS AN.", schreit er.
"Hör auf mich anzuschreien.", erwider ich noch ruhig.

"MIT MARCEL, HAST DU ES SO NÖTIG?", schreit er wieder

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"MIT MARCEL, HAST DU ES SO NÖTIG?", schreit er wieder.
"Bitte was?", frage ich leicht geschockt.
"WAS BIST DU FÜR EIN FLITTCHEN?!"
"Bruder! Hör auf.", sagt Elijah ernst.

*KLATSCH*

Ich schlage ihn mit voller Wucht ins Gesicht. Dann sehe ich ihn wütend und zugleich unglaubwürdig an. Hat er das gerade wirklich gesagt. Ist das sein scheiss ernst?!

"Du bist doch selber Schuld!", zische ich.
"-DU HAST MICH HÄNGEN LASSEN, MICH VERRATEN!", schreie ich.

Wieso sage ich das? Ich weiß doch, er hat mich nicht verraten, ich bin gerade nur so wütend.

"Denkst du wirklich so schlecht über mich?", fragt er und sieht mich mit dieser Verletztheit an.
Ich sehe ihn kalt an und nicke, "Ja."

Ich gehe in mein Zimmer. Die Worte von Niklaus haben gesessen. Es klopft.

"Elijah, lass mich bitte.", sage ich.
"Ich bin es, Rebekah.", sagt sie und öffnet die Tür.
"Rebekah, bitte lass mich in Ruhe.", sage ich ruhig zu ihr.
"Mein Bruder kann manchmal ein Idiot sein. Ich gebe es ungerne zu aber du machst ihn zu jemand besseren.", gestehg sie.
"Rebekah, bitte hör auf. Tu mir den gefallen und lass mich alleine.", ich sehe sie flehend an.
Sie geht aus dem Zimmer, "Gib ihm eine Chance.", sagt sie noch leise bevor sie geht.

Ich beschließe ein wenig an die frische Luft zu gehen. Mir die Beine zu vertreten.

Look into my eyes || Klaus Mikaelson Where stories live. Discover now