Oreo. II lashton (Translation)

Oreo

Ashtons POV

Kennst du diese tagen an denen du einfach nur verschwinden willst und am besten nie wieder kommen willst? Willkommen in meinem Leben. Mein schreckliches Leben. In dem Leute dich auslachen, dich verkloppen und dich beurteilen egal was du auch machst. Wo du dich runter hungerst, dich selbst verletzt und niemanden mehr hast, als dich selbst.

Yup, willkommen in meinem Leben.

Genieße deinen Aufenthalt. das wirst du wahrscheinlich nicht. Um ehrlich zu sein gibt es kein 'wahrscheinlich' in dieser Aussage. Du wirst es verdammt nochmal hassen. Und ich kann nicht mal sagen, dass ich dir dafür Vorwürfe machen könnte.

Alles fing vor drei Jahren an.

Ich lächelte. Ich fühlte mich, als hätte ich endlich den Platz gefunden, wo ich hingehörte. Zubindens waren Harry, Louis, Liam, Zayn und Niall die Menschen zu denen ich gehörte. Sie machten einfach glücklich. Ich hoffte nur, dass sie mich danach immer noch mögen würden.

Mein Lächeln verschwand plötzlich wegen dem Gedanken sie zu verlieren, was sie natürlich bemerkten.

,,Hey, geht es dir gut?'' fragte Harry, worauf mich alle mit einen besorgten Blick musterten.

,,Yeah, es ist nur.. ich muss euch Jungs was sagen.'' sagte ich ihnen und legte mein halbaufgegessenes Sandwich weg.

,,Du kannst uns alles sagen, Ash.'' sagte Niall, auch sein essen auf den Teller vor sich legend.

,,Ich weiß. Es ist nur, um.. ich bin schwul.'' gab ich endlich zu.

,,Was? Du bist schwul?'' sagte Zayn in einem harten Ton. Verdammt.

,,Uh, j-jaa.''

,,Ich kann nicht glauben das ich mit dir befreundet war! Du bist fett und nutzlos und hast mir eben noch einen anderen Grund genannt, der dich unerträglich macht!'' Ich war kurz davor in Tränen auszubrechen.

Zayn und Liam stande auf, einen geschockten Niall und Louis mit sich nach draußen ziehend. Ich probierte mir einzureden, dass sie bloß einen Moment bräuchten um das alles zu verarbeiten. Harry würde nicht gehen, da war ich mir sicher.

,,Ja, verpisst euch nur, ihr homophoben Bastarde.'' schrie Harry sie an.

,,Harry.. Zayn hat recht. Du solltest ihm einfach folgen.'' sagte ich Harry. Harry schaute mich an, als hätte er ein Gespenst gesehen.

,,Willst du mich verarschen? Zur Hölle nein! Ich würde dich niemals verlassen, Ash! Sie haben einen der dümmste Gründe dich zu verlassen. Und nebenbei du bist viel cooler als irgendwelche Arschlöcher, die nicht akzeptieren können wen oder was du liebst.''

Und seit diesem Tag werde ich gemobbt und Harry wurde zu meinem besten Freund.

Ich schüttelte meinen Kopf um zu probieren die Geschichte zu vergessen. Natürlich funktionierte es nie, aber ich kann zu mindestens sagen, dass ich es probiert hatte. Die Schule begann in einer Stunde, als zog ich mir ein paar schwarze Skinny Jeans und einen Band Hoodie an. Ich putze mir die Zähne und stylte meine Haare, was ich aber schnell aufgab und eine schwarze Mütze aufsetzte. Ich ging runter in die Küche.

Nein ich würde nichts essen. Ich würde nur meiner Mum Tschüss sagen, bevor ich zur Schule ging. Ich kam von hinten auf sie zu und umarmte sie, während sie gerade dabei war, sich selbst Frühstück zu machen.

,,Hi.'' sagte ich.

,,Hey, Schatz. Willst du etwas zum Frühstück essen?'' Ja, ich verhungere gleich.