Kapitel 4

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Wie kann sich mein Leben nur so verändern. Ich möchte nicht ins Heim. Ich bin den Tränen nahe ich unterdrücke die Tränen. Es klopft an der Tür.  Die Tür geht auf ich sehe eine ältere Frau. Sie lächle mich an ich kann nicht erwidern. Ich werde nie wieder lächeln.
Frau von Jungenamt sagt:,, Guten Tag meine Name ist Rose Becker ich bin von Jungenamt."
Ich sage nichts ich nickte nur mir ist nicht nach reden zu mute.

Rose Becker sagt:,, Also ich muss dich mit nehmen ins Mädchenheim da wirst du erstmal bleiben müssen. Du kannst noch auf deiner alten Schule bleiben wir holen jetzt deine Sachen von zuhause!"
Ich nickte nur und stehe auf ich muss zusammen reißen um nicht gleich los zu heulen. Ich muss meine Maske wieder aufsetzen so wie in meine Schule. Auch wen ich oft gescheitert bin. Ich versuche emotionslos gegen andre zu sein. Ich verabschiede mich von Jonas mit eine Umarmung. Wir gehen durch die Tür in den Flur Paul kommt mir entgegen er bleibt stehen und umarmt mich auch. Dann geht er zu Jonas denke ich. Ich Folge der Frau Becker zu ihren Auto. Ich steige ein und schnalle mich an.

Frau Becker fährt los ich lehne mich an die Fensterscheibe Frau Becker versucht mit mir ein Gespräch aufzubauen ich antwortete aber nicht ich starre aus dem Autofenster. Nach 15 Minuten hält Frau Becker an ich steige aus und laufe zu Haustür ich schließe auf und gehe rein.
Ich laufe die Treppen hoch in mein Zimmer dann hole ich eine Reisetasche und packe meine Klamotten ein. Dann gehe ich zum Badezimmer hole meine Kosmetik Sachen. Ich sehe meine verstecken Klingen. Ich wollte es eigentlich nicht mehr machen. Aber ich kann nicht anders ich nehme die auch mit. Ich packe noch Familienbilder ein.

Als ich fertig bin gehe ich wieder runter. Frau Becker fragt:,, bist du fertig?"
Ich nickte und folge ihr nach draußen ich schließe die Tür ab und stecke den Schlüssel in meine Hosentasche. Ich steige wieder ins Auto ein. Nach 25 Minuten sind wir am Heim. Ich will nicht aussteigen aber ich muss leider. Das Heim ist von außen blau  und der Weg zu Tür  ist aus kies Steine. Wir gehen durch eine schwere Holztür. Da kommt uns ein Mann entgegen er bleibt vor uns stehen.
Heimleiter sagt:,, Guten Tag du musst Alina sein?"
Ich nickte nur.
Heimleiter sagt:,, Ich bin Herr Schulz ich bin der Heimleiter ich zeige dir alles und erkläre dir alles." Ich nickte wieder ich folge Herr Schulz in eine kleinen Zimmer. Mein Zimmer glaube ich. In den Zimmer steht ein Bett an der Wand, ein Schrank und ein Tisch mit ein Stuhl das ist ein einzel Zimmer da bin ich froh drüber. Es gibt auch ein angegerenzte Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und Toilette.

Herr Schulz erklärt mir die Hausregeln.

1 Regel: 21:00 Uhr schlafen Zeit.
2 Regel: um 7:00 Uhr aufstehen außer Wochenende.
3 Regel: immer Freundlich sein.
4 Regel: immer Pünktlich zum Essen erscheinen.  Frühstück ist um 8:00 Uhr, Mittagessen um 13:00 Uhr und Abendessen um 19:00 Uhr.
5 Regel: Sich bei mir oder einen Betreuer/in abmelden wen man rausgeht.

Dann geht er aus meinen Zimmer ich seufze . Ich packe meine Reisetasche in den Schrank. Ich werde nicht auspacken ich lasse mich auf mein Bett fallen. Nach paar Minuten stehe ich wieder auf und gehe zu meine Reisetasche ich hole mir meine Klinge ich brauche es jetzt einfach. Dann gehe in mein Badezimmer ich schließe die Tür ab und setze mich auf den Fliesen Boden. Ich ziehe meine Ärmel hoch und zieh einmal durch und immer so weiter das Blut tropft auf den Boden. Das tut so gut als ob meine ganzen Probleme weg werden. Dann komme ich wieder ins hier und jetzt an.  Ich wische das Blut von Boden auf und mache mein Arm sauber und verbinde mein Arm. Ich habe immer Verbände dabei. 
Ich gehe wieder zu meinen Bett. Ich lege mich hin und schlafe langsam ein.

Paar Stunden später.

Ich würde an der Schulter gerüttelt ich mache meine Augen seufzen auf. Betreuer:,, es  gibt jetzt essen!" Ich nickte und stehe auf ich folge den Betreuer in den Speisesaal. Die ganzen Mädchen gucken mich an ich ignoriere es einfach ich möchte mit den nichts zutun haben. Ich hole mir ein Brot und setze mich an ein leeren Tisch und esse. Als ich fertig bin stehe ich auf und gehe in mein Zimmer ich mache mich Bett fertig. Ich lege mich hin und schlafe erschöpft ein.

Albtraum

Ich gehe ins Schulgebäude rein alle gucken mich verachten an ich gucke sie fragend an es kommen meine Mitschüler auf mich zu und lachen mich aus. Sie beleidigen mich alle und schlagen auf mich ein.

Albtraum Ende

Ich wache schweißgebadet auf meine Kissen ist voller Tränen. Mein Gesicht ich Tränen überströmt.

Mein Leben!Where stories live. Discover now