Kapitel 1 | Ja oder Nein?

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Alright, Hallo erstmal zu dieser Ff, ich hoffe ihr werdet Spaß daran haben sie zu lesen, ich werde einwenig Spannung einbauen und auch mal Sachen wo ihr in den Kommis mitraten könnt. Das war es dann erst einmal, was ich noch kurz erwähnen muss ist, wenn ihr meine Yaoi OS Sammlung lest dann könnt ihr das erste Kapitel überspringen. Da ich es einfach als guten Anfang übernommen habe. Naja, dann mal ein schönes lesen und bringt mich bitte nicht wegen Rechtschreibfehlern um. Ich werde meine 2 Freunde bitte nochmal drüber zu lesen und korrigieren. Sollte also (Bearbeitet) da stehen, müsste es keine Rechtschreibfehler und so mehr geben. Wir sind aber auch nur Menschen also sorry >.< jetzt viel Spaß!

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Pov. Hinata (jung)

Schnell eilte ich durch die Straßen, es war bereits  dunkel und ich musste noch eben einkaufen gehen. Meine Eltern waren zu faul, um zu gehen, also schicken sie ihren 10-jährigen Sohn um 22 Uhr nachts noch los. Naja, es war ja nichts Neues. Auf einmal hörte ich ein Husten und hielt an. Vorsichtig ging ich zu dem Ort zurück, von wo das Husten herkam.
E-eine dunkle Gasse... ahhh das ist gruselig, aber was ist, wenn diese Person in Gefahr ist? Was ist, wenn sie gerade stirbt !?
All meinen Mut zusammennehmend, ging ich in die Gasse und fand nach kurzer Zeit einen Jungen. Er hatte komplett schwarzes Haar und einen sehr hellen Hautton. Er sah irgendwie tot aus.
„A-alles okay bei ihnen?"
Fragte ich etwas ängstlich.
„Hm?"
Angestrengt richtete er seinen Kopf auf und sah mir in die Augen.
Der Fremd sah nicht älter als 19 aus und hatte wunderschöne rote Augen. Warum mich diese so faszinierten wusste ich nicht, eigentlich ist es komisch das Menschen solch eine Augenfarbe haben. Jedoch konnte ich nicht leugnen, dass es das Schönste ist, was ich je gesehen habe.
„I-ich habe gefragt o-ob alles okay bei ihnen ist?"
„Schau mich doch an, mir geht's gerade richtig dreckig. Und jetzt geh lieber kleiner, bevor die Typen auftauchen und denken du gehörst zu mir. Kinder zu verletzten ist bei mir ein Tabu"
Seine Stimme war schwach aber auch bestimmen und irgendwo heraus hörte ich Besorgnis. Ich nächsten Moment konnte man Stimmen hören.
„Wo ist dieser Kerl hin!?"
„Keine Ahnung, aber wenn ich den habe bring ich ihn eigenhändig um"
Ein Husten unterbrach meine starre.
„Hörst du kleiner"
Sein Satze wurde von einen weiteren Husten unterbrochen.
„Geh lieber oder sie tuen dir auch etwas an"
„N-nein! Ich bleibe bei ihnen, sie sehen überhaupt nicht gut aus, bitte lassen sei mich helfen. Bitte sagen sie mir, was kann ich tun? Soll ich sie bei mir zuhause verstecken? Diese Menschen ablenken-/"
Meine Stimme wurde von seiner unterbrochen.
„Wenn du so sehr darauf bestehst mir zu helfen kleiner, dann habe ich nur eine Bitte. Ich bin durstig..."
„I-ich habe gerade etwas Wasser gekauft sie können gerne etwas haben"
„Wasser ist nicht was ich begehre"
Sanft ergriff er meinen Kopf und zog diesen zu sich. Dann neigte er ihn etwas zur Seite, womit mein Hals vollkommen entblößt vor ihm war.
„Viel mehr begehre ich dein süßes riechendes Blut"
Geschockt riss ich meine Augen auf, jedoch hatte er schon zugebissen. Seine blutroten Augen fixierten meine und ich konnte aus irgendeinem Grunde eine Stimme in meinen Kopf hören.
„Mach ja keinen mucks"
Im nächsten Moment spürte ich ein komisch Gefühl in meinen Körper, es war kein Schmerz, nein es fühle sich gut an. Zu gut, ich öffnete meinen Mund und spürte sofort wie er einen Finger in diesen schob.
„Leise sein hab ich gesagt!"
Krampfhafte versuchte ich mich zurück zu halten, stöhnte dann aber gegen seinen Finger. Etwas perplex lies der andere von mir ab und sah in meine Augen. Diese waren mir Lust getränkt und in meiner Hose fühle es sich auch irgendwie eng an.
W-was ist das?
„Wow... so eine Reaktion habe ich ja noch nie bekommen. Ob das wohl an deinem zuckersüßen Blut liegt? So etwas gab ich auch noch nie getrunken, ich will am liebsten gar nicht aufhören, so gut ist es. Aber dann bringe ich dich um, das wäre viel zu schade für so einen süßen jungen"
Sanft zog er mich an sich und legte seine Arme um mich. Keuchend lehnte ich mich an seine Brust und klammerte mich an seine Klamotten.
"So wenig von deinem Blut hat meine ganzen Kräfte wieder aufgefischt. Ich fühle mich wie neugeboren, das habe ich schon lang nicht mehr. Sag mir kleiner wie alt bist du und was ist dein Name?"
Wie hypnotisiert Verliesen die Worte meinen Mund.
"S-shoyo H-hinata ich b-bin 10"
"Sollst du dann nicht schon längst schlafen mein lieber Shoyo?"
Vorsichtig hob er meinen Kopf an und blickte ein weiteres Mal in meine Augen. Antworten konnte ich nicht, nur seine wunderschönen Augen konnte ich betrachten.
"Na dann mein lieber Shoyo solltest du am besten schlafen"
Wie auf Befehl wurden meine Augenlieder schwerer und nach kurzer Zeit, war ich eingeschlafen.

Was wäre wenn Vampire und Werwölfe wirklich existieren würden? Where stories live. Discover now