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Nach meinem Gespräch mit David gehe ich mit Landon durch den Park nach Hause. Adrian war schon früher aus dem Viertel gegangen. Ich sah mich etwas um. ''Alles gut Rosa? Du siehst nachdenklich aus.'' fragte mich Landon. ''Ja alles gut. Ich bin nur etwas müde.'' Landon sah sich um. Plötzlich sagt er. ''Komm lass uns wo anders lang gehen.'' Ich sah ihn verwundert an. ''Warum den wir laufen doch immer hier lang.'' Dann sah ich an ihm vorbei dort sah ich Ian mit einen anderen Mädchen im Arm. Ich sah wie er sie küsst. ''Nein komm mit Landon.'' Bevor er was sagt zog ich ihn mit. ''Na hallo Ian schön dich zu sehen was machst du den hier?'' fragte ich ihn etwas sauer. ''Äh Rosa was... Was machst du hier.. Ich kann es erklären...'' er stotterte einfach nur vor sich hin. ''Nein Ian ich will es nicht hören du sagst so oft unsere Treffen ab bist selten da auch  wenn du arbeiten musst. Nein ich trenne mich von dir mach doch was du willst mit ihr.'' Und mit diesen Satz zog ich Landon am Arm weg. Als wir bei mir waren verabschiede ich mich von ihm. Ich ging in das Haus rein und dort stand mein Vater mit Adrian. Mein Vater sah etwas wütend aus. ''Da bist du ja endlich, Rosalinda wir haben auf dich gewartet wo hast du dich den jetzt schon wieder rum getrieben. Bestimmt wieder mit diesen Straßenjungen Namens Landon.'' er mochte Landon noch nie wegen seiner Stellung. Ich versteh dieses Denken nicht. ''Ja ich war mit ihm spazieren. Na und ist doch egal er ist mein Freund hast du ein Problem damit? Also wenn du mich entschuldigen würdest ich bin müde und muss noch duschen gehen.'' Ohne auf eine Antwort zu warten gehe ich an ihm vorbei in mein Badezimmer und ging duschen. Nach dem ich fertig war schloss ich meine Zimmertür zu und nahm mir das Blackwood Tagebuch. Ein Satz der sich heute noch in unserem Leben wiederfindet. Die Armut dieser Stadt ist das schlimmste, alle Menschen die der Oberen Schicht angehören schauen weg, behandeln sie wie Dreck und Abfall und halten sich für etwas besseres. Aber wir sind alle Mesnchen und haben alle eines gemeinsam wir haben alle ein Herz und sind Menschen egal welchen Stand wir haben und wie wir Aussehen das interessiert keinen. Joseph Blackwoods Schriften sind so ehrlich und wahr sie begeistern mich so sehr und sie sind der Grund warum ich so viel für diese Stadt mache.
So eine Woche verging und heute war der Tag meiner Spendengala meine Eltern wissen noch immer nicht Bescheid. Es wissen nur meine Geschwister davon und sie sind heute alle dabei. Ich bin schon ein bisschen aufgeregt ich habe seit Wochen an meinen Kleid genäht und alles gründlich vorbereitet jetzt kommt es auf die Menschen an die ich erreichen möchte. So Ich mache mich auf den Weg zu Landon. Meine Eltern waren schon unterwegs und würden es erst mitbekommen wenn es im Fernsehen ausgestrahlt wird und dann sind meine Geschwister auch schon bei mir. Auf den Weg zu Landon kamen Kinder mir entgegen. Für sie habe ich mit Lydia Kleider geschneidert. Also wie ihr merkt habe ich es seit Monaten geplant. Bei Landon angekommen öffnete seine Mutter mir die Tür. ''Hallo Liebes schön dich zu sehen heute ist der Große Tag nicht wahr?'' fragte sie mich während sie mich umarmte. ''Ja heute ist es soweit ich bin so nervös. Meine Eltern wissen ja nichts davon.'' ''Ach liebes ist doch nicht so schlimm deine Eltern lieben dich und werden damit klar kommen müssen. Es ist so schade das ich nicht kommen kann aber ich hab leider kein Kleid dafür.'' sagte sie traurig. Ich holte hinter meinem Rücken einen Karton hervor. ''Dafür habe ich unter Umständen gesorgt.'' Ich lächelte sie an. ''Liebes das hättest du nicht machen müssen.'' Sie nahm den Karton. Und hatte Tränen in den Augen. ''Doch das musste ich. Ich möchte dich dabei haben du hast mich und Landon doch immer unterstüzt.'' Ich gehe jetzt zu Landon ins Zimmer. ''Hey du'' sagte ich fröhlich zu ihm. ''Hey Rosa. Und alles klar?'' fragte er lächelnd. ''Ja klar bin nur etwas nervös und aufgeregt.''
" Das glaube ich dir mir geht es doch genauso es ist eine große Chance für uns und die Stadt.Aber wir müssen uns fertig machen." ich nickte und ging zu seiner Mutter sie half mir bei meinen Haaren. Ich war gespannt ob David auch kommt oder eher nicht wir werden es sehen. Als mein Make-Up fertig war zog ich mir mein Kleid an ich habe Monate daran gearbeitet. Es klingelte an der Tür und ich öffnete die Tür. Es waren meine Geschwister sie sahen alle so toll aus. "Hey kommt rein wir sind gleich fertig und können gleich los." Joseph umarmte mich. "Du siehst wundervoll aus Rosa." Ich lächelte. "Danke Joseph ich bin so dankbar das ihr alle hier seid. Das könnte den Abend nicht besser machen." Sie nickten und wir machten uns auf den Weg zur Veranstaltung. Wir stiegen in das Auto von Joseph und fuhren zur Veranstaltung. Dort angekommen stieg ich als erstes aus neben mir stand Landon. Wir sahen uns um. Es war zwar nur der Eingang es sah aber wunderschön aus. Überall waren Kameras und Journalisten dieser Abend wird unvergesslich. Wir liefen zum Eingang dort blieben wir stehen ich ein Stück vor Landon. Er hasste es zu reden. Also begann ich zu sprechen. Es kam zu einer Liveübertragung. Also wird es überall ausgestrahlt.
"Guten Abend alle zusammen, Ich freue mich so sehr das sie alle hier erschienen sind. Ich hätte nie  gedacht das so viele sich das hier anschauen würden und teilnehmen würden. Es ist aus jeder Schicht jemand hier und das macht mich beziehungsweise uns sehr glücklich. Aber ich möchte jetzt auch keinen Roman erzählen sondern ich wünsche euch allen einen bezaubernden und wunderschönen Abend. Landon und ich sind für Gespräche immer zu haben also wenn ihr fragen habt fragt mich einfach." Ich sah durch die Menge und sah erst meine Geschwister, dann sah ich meine geliebten Kinder für die Ich all das hier organisiert habe. Ich blickte nebne mich und da stand Landon mit einen Lächeln ich lächelte ihn an. Er umarmte mich ehe wir alle rein gehen. Ich sehe mich um und alle haben gute Laune. Jeder unterhält sih mit jeden und das erfreut mein Herz. Allerdings hatte ich meine Bedenken was würden meine Eltern sagen wenn sie es heraus finden. Sie hatten doch Proble mit den verschiedenen Schichten.
"Guten Abend die Dame" Und mit diesen Worten riss mich jemand aus meinen Gedanken. Ich drehte mich um und da stand David mit seinen Freunden. "Guten Abend Mr.Casey ich hoffe Sie sind hier ohne den Hintergedanken mir diesen wichtigen Abend zu zerstören." Mein Blick ging zwischen den drei Herren hin und her. "Und ihr beiden könnt nicht reden oder? Zu mindest habe ich euch noch nie ein Wort sagen höre." David verkniff sich ein lachen. "Wir können schon reden vermeiden es aber mit Leuten wie Ihnen zu sprechen Mrs. Blackwood. Sie halten sich  ja wie alle aus der Oberschicht für etwas besseres, was Sie uns hier ja mit diesen Event beweisen, es wurde ja scchliesßlich mit dem Geld deines Vaters bezahlt." Was sagt der, was fällt dem ein er hat keine Ahnung. David wusste gerade glaube ich nicht wohin mit sich. "Okay Alexander ich glaube Sie sollten hier verschwinden und sie beide auch, Casey und auch Sie ich brauche Sie hier nicht. Es geht mir hier um dir Kinder und um meine Mitmenschen. Also wenn Sie mich entschuldigen Ich habe besseres zu tun und ich hoffe ich sehe Sie heute nicht mehr." Mit diesen Worten ließ ich die drei Herren stehen. Er hat mich schon wütend gemacht.
~David~
Ich sah Rosalinda hinter her. Sie sieht wirklich wunderschön vor allem dieses Kleid schmeichelt ihr unfassbar gut,dass hat sie bestimmt selber geschneidert. "Alexander was sollte das den! Wir wollten uns doch benehemen und umschauen was Sie hier geschaffen  hat und du weist von uns am besten wie es mit den Schichten ist. Oder muss ich dich daran erinnern wer deine Eltern sind!" Ich sah durch die Menge und entdeckte Rosa mit ein paar Kindern. Ich weis nicht was es war aber irgendwas faszinierte mich an diesem Mädchen, aber das durfte es eigentlich nicht. "Ey was ist faslch mit dir David! Seid wann interessiert es dich was mit der High Society los ist?" Ich zog eine Augenbraue hoch. "Du weist genau was mein Plan ist"
~Rosa~
Ich stehe nun wieder bei meinen Bruder und trank etwas. "Rosa was ist den los mit dir? Es ist doch dein großer Abend." Ich sah zu ihm. "Ach ich mache mir Sorgen über unsere Eltern du kennst sie doch. Ich hab mich hier doch ein wenig gegen sie aufgelehnt so wie fast immer eigentlich. Du weist doch das hier ganz viele Journalsiten hier sind und es in die Zeitungen kommen wird und im Tv. Was ist wenn Sie es schon gesehen haben." Er legte mir seine Hände auf die Schulter. "Es wird alles gut Rosa ich stehe immer hinter dir das weist du doch. Ich und unsere Geschwsiter stehen immer hinter dir." "Das stimmt wir sind immer für dich da" Es stehen alle hinter mir und ich umarme sie. "Ich liebe euch Leute." Wir alle genossen noch den Abend und es kamen viele Spenden zusammen. als alle schon weg waren saß ich neben Landon auf der Treppe mein Kopf lag auf seiner Schulter. "Landon ich bin so froh über diesen Abend. Es war ein rießen Erfolg für uns. Und der erste Schritt für eine besssere Zukunft." Landon lächelte mich an. "Ja Rosa ich weis und mich freut es auch sehr. Und hey deine Eltern werden stolz auf dich sein das weis ich. Mach dir keine Sorgen und genieße es einfach." Nach einer Weile stehe ich auf und machte mich auf den Weg nach Hause. Es ist schon um 2 Uhr früh das heist meine Eltern schlafen schon und ich kann erstmal beruhigt schlafen gehen. Zu Hause angekommen schlich ich mich rein. Ich gehe in mein Zimmer und shloss die Tür ab. Ich ziehe mir mein Nachtzeug an. Ich hänge mein Kleid in meinen Schrank und machte das Licht aus. Ich legte mich in mein Bett und dachte noch einmal über den Tag nach.



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⏰ Last updated: Aug 21, 2022 ⏰

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