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Am nächsten Morgen wurde ich munter und Ame war schon wach. Heute war mein freier Tag: Ich stehe auf und ging nach unten. Es warten schon alle auf mich auch mein Vater und Mr. Snow und sein Sohn. 'Mein Vater kann es echt nicht lassen. Irgendwann muss ich es ihnen sagen das ich mit Ian zusammen bin.'
"Guten Morgen alle zusammen." Ich hatte noch mein Nachtzeug an dies bestand aus einen Top mit dem Levisschriftzug und einer schwarzen kurzen Hose. Meine Haare waren noch nicht gemacht und ich sah noch ziemlich verschlafen aus. Der Blick von Mr. Snow war zu lustig.Ich musste mir das Lachen verkneifen ich sah zu meinen Schwestern die genau wissen was ich gerade denke.
"Guten Morgen Miss Blackwood. Es ist mir eine Freude sie wieder zu sehen.Mein Sohn ist es ebenfalls eine Freude Nicht wahr Adrian?" Mr Snow sah zu seinen Sohn der sichtlich besseres zu tun hätte als hier zu sein.
"Selbstverständlich Vater. Wie geht es ihnen Rosalinda." sagte er gespielt und ich lachte kurz.
"Mir geht es sehr gut danke der Nachfrage und wie geht es ihnen Adrian." fragte ich dann nach und er lachte.
"Mir geht es auch sher gut. Komm setzen sie sich doch zu uns?"Ohne zu antworten setzte ich mich neben Adrian. Wir lachten beide er war ein echt cooler Typ. Aber nur weil mein Vater es so möchte.
"Ich glaube Rosalinda möchte sich erst noch umziehen nicht wahr?" fragte mich mein Vater aber bevor ich antworten konnte sagte Adrian. "Ich finde ihre Tochter sieht so schon gut genug aus. Ich denke es genügt nach den Frühstück Sir." Das war zu niedlich gerade von ihm. Mein Vater nickte nur. Ame saß gar nicht mit am Tisch. "Talia weist du wo Ame ist?" fragte ich meine Schwester. "Ich glaube sie ist mit Mutter und den Zwillingen spazieren." ich nickte nur. Nach dem Frühstück stand ich auf und ging hoch in mein Zimmer. Ich ziehe mich um (siehe Bild).Ich schminkte mich heute mal nicht ich ging wieder runter meine Haare fielen mir in Wellen über meine Schultern. Adrian und Mr. Snow waren noch immer hier. "Adrian wollen sie mich auf einen Spaziergang begleiten. Ich würde ihnen gerne etwas zeigen wo ich denke das es sie interesieren könnte." fragte ich ihn. "Liebend gerne würde ich mit kommen." Und mit diesen Worten verließen wir das Haus. " Also was möchtest du mir zeigen?" fragte er mich. Wenn unsere Eltern nicht dabei sind duzen wir uns mir ist es zu nervig immer förmlich zu sein. "Das wirst du gleich sehen." meinte ich mit einen Lächeln. Wir gehen zum Armen Viertel dieser Stadt. Er redet oft davon wie schön es bei uns ist und das es keine Armut gibt. "Du sagst ja immer wie schön unsere Stadt hier ist und das es keine Armut gibt." sagte ich zu ihm und er sah sich um. Ihm stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Dann rede ich weiter. " Für diese Menschen hier gibt es kein Leben so wie unseres. Sie haben kein Geld für ein Zu Hause,für jeden Tag zu Essen und vor allem die Kinder können nicht in die Schule und können somit später auch nicht das machen was sie möchten. Mein bester Freund und Ich haben uns überlegt eine Spendengala zu machen. Und ich wollte dich fragen ob du vielleicht helfen möchtest?" Ich sah Adrian fragend an und er nickte nur und sagte. "Ich würde liebend gerne helfen." 2 kleine Mädchen kamen auf mich zu ich hockte mich hin und umarmte sie. Ich sah kurz zu Adrian er lächelte."Na hallo meine 2 Süßen. Geht es euch gut?" Sie nickten. Rain die jüngere von den beiden sagte. "Wir möchten dir gerne was zeigen Rosa. Wir und die anderen Kinder haben was ganz tolles gemacht."Bevor ich antworten konnte zogen sie mich mit. Adrian folgte uns mit schnellen Schritten.Als wir da waren sah ich Landon da stehen und die anderen Kinder aus dem Viertel. Rain sagte ''Schau mal das haben wir für euch gemalt ihr helft uns immer so sehr da wollten wir euch was zurück geben.''
Ich sagte zu Landon. ''Weist du was hier los ist. Aber erstmal hey.'' Landon lachte und sagte.
''Hey du. Nein das weis ich leider nicht. Ich bin genauso ahnungslos wie du.'' Jetzt nehmen die 2 Mädels den Vorhang von der Wand. Dort hing ein riesen Bild von Landon und mir. Adrian starrt auf das Bild. Er kommt aus dem staunen nicht raus. ''Oh wow Kids warum macht ihr den das ist wahnsinnig schön meine Lieben.'' Ich hatte Tränen in den Augen. Landon legte seinen Arm um meine Schulter. ''Also Kids es ist so toll. Ihr glaubt nicht wie stolz ich auf euch bin. Also ich denke wir beide.'' Landon sagte es so lieb und stolz. ''Ach Mrs.Blackwood was für eine Ehre sie wieder zu sehen.'' Hinter mir erschien David Casey. Ich drehe mich um. ''Mr. Casey was wollen sie den hier?'' fragte ich ihn. Und ging einen Schritt auf ihn zu er hatte seine Wachhunde mit dabei .
''Ich würde mich gerne nochmal mit ihnen Unterhalten Mrs.Blackwood. Würde das den mal kurz gehen?'' fragte er mich ich sah zu den Jungs beide schütteln den Kopf.''Okay von mir aus aber ohne deine Wachhunde. Jungs bleibt bei den Kindern bitte.'' Sie nicken wiederwillig mit dem Kopf. Ich ging mit David in mein Büro so zu sagen ist es der Ort wo mein Schreibtisch steht und ich meistens bin wenn mich die Kinder suchen. ''Also was wollen sie von mir? Warum sind sie hier sie haben die Kinder erschreckt sie kennen niemanden anderen aus anderen Vierteln.'' sagte ich zu ihm. ''Ich wollte fragen was sie hier tun. Ich habe sie in letzter Zeit öfter in diesen Viertel gesehen. Das heißt nicht das ich sie und ihre Familie nicht trotzdem hasse. Aber ich bin beeindruckt von ihnen. Sagen sie was ist ihr weiterer Plan für die Kinder hier und die Erwachsenen?'' fragte er mich. Es kam kurz ein Kind rein.Ich hocke mich zu ihr ''Rosa kannst du dann mal kommen ich will dir dann was zeigen.'' fragte sie mich. ''Na klar Rina ich komme dann zu dir.'' Sagte ich zu ihr. Sie verließ lachend den Raum. ''Also zu ihrer Frage.'' Ich unterbrach meinen Satz kurz und setze mich neben ihn auf die Couch. ''Nun wir organisieren eine Spendengala für die Leute hier in diesen Viertel alle Leute die hier leben haben es so schwer. Und für unser Projekt ist es ein riesen Schritt. Da wir dann zum ersten mal an die Öffentlichkeit gehen. Erst dann finden meine Eltern raus was ich hier mache.'' sagte ich zu ihm. ''Hast du den keine Angst vor dem was passiert. Ich meine du müsstest das alles nicht machen. Du könntest einfach so sein wie die ganzen reichen die sich nur für sich interessieren. Aber du nicht. Warum? Ich meine du bist nicht gerade hässlich dir kann alles hinter her getragen werden wenn du das willst.'' meinte er ehrlich und nett. ''Naja das war ich noch nie. Ich habe es immer gehasst das mir alles immer bezahlt wurde ich wollte schon immer mein eigenes Geld verdienen Ja es ist nicht schlecht Geld zu haben und ansehen das sage ich nicht. Aber ich bräuchte es glaube ich nicht. Aber jetzt mal was anderes. Wenn du es jemanden erzählst werde ich richtig wütend. Und das möchtest du nicht.'' David nickt einfach nur. ''Also Mr.Casey Auf Wiedersehen ich hab noch was zu tun wenn was ist sie wissen wo sie mich finden. Einen schönen Heimweg.'' David stand auf und ich auch. Ich sagte noch zu ihm wenn er sich hier mal um schauen will soll er nochmal vorbei kommen. Ich dachte an den einen Satz aus dem Tagebuch. Vertraue denen den du nie vertrauen würdest am meisten.

Das Geheimnis der Blackwoods Onde histórias criam vida. Descubra agora