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Am nächsten Morgen stehe ich auf ziehe mich um und gehe runter.
''Guten Morgen'' sagte ich ziemlich verschlafen
''Morgen Spatz ich hoffe du hast gut geschlafen?'' meine Mama schon früh so gut gelaunt.
''Ja natürlich wo ist Vater?'' fragte ich in der Hoffnung ihn erst heute Abend sehen zu müssen.
''Er ist schon arbeiten Süße''
''Danke Mom Ich muss jetzt auch los.'' Ich nahm mir meine Tasche und verließ das Haus.

Ich lief verträumt durch die Straßen. Ich sah mir an wie die Stadt aussah sie verfällt immer mehr. Die wunderschöne Stadt zerfällt. Man muss etwas ändern. 'Aber wie kann man was ändern?' Diese Frage stelle ich mir jeden Tag auf Neue so vie Armut auf den Straßen Blackwoods. Über all wo ich hinschaue Bettler Familien die es sich nicht leisten können in einen Haus zu leben.Ich war so in Gedanken versunken das ich gegen irgendwen lief.

''Oh Verzeihung ich habe nicht aufgepasst''Entschuldige ich mich und half ihm sein Zeug auf zu heben
''Ist schon okay das passiert'' Er hob seine restlichen Sachen auf.
''Hier deine Sachen'' Ich gab ihn seine Sachen Ich sah auf meine Armbanduhr ich war mal wieder spät dran.
''Oh ich muss jetzt los.''Ich hob meine Tasche auf und gehe zu meiner Arbeit ich merkte wie er mir hinterher sah. In der Schneiderei angekommen.

''Wird ja auch Zeit das sie kommen Miss Blackwood'' sagte meine Chefin leicht genervt
''Verzeihung'' entschuldige ich mich.
''Sie haben Glück das sie die beste hier sind sonst hätte ich sie schon längst gefeuert'' sagte sie mit einen leichten lächeln ''Und jetzt geh an die Arbeit''
Ich nickte und ging an meine Arbeit Lydia sah mich leicht schmunzelnd an. Sie ist eine meiner ältesten Freundinnen.
''Warum bist du den zu spät?'' fragte sie neugierig
''Ach ich bin gegen jemanden gelaufen während ich mal wieder in Gedanken war.'' sagte ich nur
''Also so wie immer. Beschäftigst du dich immer noch so viel mit der Stadt Geschichte''
''Ja natürlich es ist so interessant''
Sie nickte und wir arbeiten still weiter. Bis zu dem Zeitpunkt bis ich Feierabend habe ein langer Arbeitstag neigt sich dem Ende.
''Auf Wiedersehen wir sehen uns Morgen'' Mit diesen Worten winkte ich und verließ die Schneiderei die gleichzeitig eine Boutique ist.

Draußen wartet Landon auf mich ich umarmte ihn er ist mein bester Freund. Wir gehen zusammen in unser lieblings Restaurant. Es ist eher in dem schlechten und gefährlichen Teil der Stadt aber das hat uns noch nie aufgehalten wir liebten es hier. Mein Vater und meine Familie wissen nichts davon auch nicht das ich mich mit Landon treffe. Sie mögen Landon nicht so wirklich nur Amelie und Talia wissen von ihm. Aber sie verraten nichts. Wir reden und essen. Doch dann war es auch schon wieder vorbei.
''Es war wieder schön mit dir zu reden Landon'' sagte ich mit einen Lächeln.
''Das fand ich auch Rosa. Wir sehen uns die Tage.'' Und dann trennten sich unsere Wege.

Ich mache mich auf den Weg zum verlassenen Schloss. Hier war ich immer wenn ich nachdenken will. Ich ging rein es war das Haus unseres Stadtgründers. Ich liebte die Bücher die hier stehen die Tagebücher, die Schriften der Stadtgeschichte. Alles was mich interessierte war hier. Es kam jemand rein ich drehte mich um keineswegs hatte ich Angst. 'Angst ist die größte Schwäche der Menschen zeige sie auf keinen Fall.' Es war der Junge von heute Vormittag.

''Ach sieh an so sieht man sich wieder. Miss Blackwood'' er sagte es freundlich
''Wer sind sie?'' ich sah ihn fragend an
''Oh wo sind meine manieren Ich bin David Casey.'' sagte er mit einen frechen grinsen.
Ein schaudern lief mir über den Rücken die Familie Casey ist schon jahrelang mit den Blackwoods verfeindet. Sie sagen sie wären die waren Nachfahren der Blackwoods das ist allerdings Schwachsinn.
''Was wollen sie hier?'' fragte ich
''Ich will mich nur etwas umschauen. Und was machen sie hier Miss Blackwood?'' Er kam auf mich zu und ich ging Schritte zurück.
''Ich bin hier zum Nachdenken es ist immer hin das Haus von Joseph Blackwood meinem Vorfahre!'' ich stand nun mit meinen Rücken an dem Bücherregal. Er schmunzelte nur.
''Hast du etwa Angst vor mir?'' meinte er recht sicher.
''Nein vor jemanden wie dir habe ich Keine Angst!'' Es ist echt so ich habe keine Angst nur respekt vor dieser Familie man weis nie was sie vor haben und was sie planen.
''Na dann ist ja gut.'' Mein Handy rettet mich aus diesen unangenehmen Gespräch.
''Ja Ame ich komme sofort'' Ame hatte Panik. und sofort hatte ich selber Panik was man mir auch ansah.
''Ist alles in Ordnung?'' fragte er etwas besorgt.
''Ja es ist alles okay aber ich muss los'' Ich nahm mir mein Buch und ging und zwar recht schnell ich gehe zu mir nach Hause.

''Ame! Wo bist du?'' Ame war heute alleine zu Hause Vater und Mama sind auf einer Party und wo die anderen 4 sind weis ich nicht. Ich suche im ganzen Haus und es war ein sehr großes Haus. Zum Schluss ging ich in mein Ankleidezimmer. Dort saß sie zwischen meinen Jacken sie hat geweint. Ich ging sofort zu ihr und nahm sie in den Arm.
''Ame was ist passiert?''
''Ich habe Stimmen hier im Haus gehört und Schritte auch. Da habe ich mich in deinen Schrank versteckt.'' sie weinte noch leicht
''Okay Ame du bleibst hier und kommst nicht raus und ich gehe nach sehen ob die Personen noch hier sind.''
''Okay Rosa das mache ich.''
Ich ging die Treppe runter. Und in die Küche. Über all war es verwüstet. Was haben die nur gesucht. Ich rannte hoch in mein Zimmer und sah unter mein Kopfkissen.Gott sei Dank das Tagebuch war noch da. Aber die Personen waren weg.
"Ame komm her sie sind weg." Ame kam aus ihren Versteck. Wo war Ian bloß er musste heute eigentlich arbeiten. Ich nahm meine kleine Schwester die immer noch weinte in den Arm.
"Es wird alles gut. Ich bin jetzt bei dir. Dir wird nichts passieren das verspreche ich dir." Amelia wischte sich die Tränen weg und sagte zu mir.
"Kann ich heute bei dir schlafen Rosa?"
Ich lächelte sie an. Und antwortete.
"Natürlich kannst du das. Das wäre mal wieder sehr schön." Wir machten uns beide Bett fertig und legten uns hin. Wir redeten noch und lachten. Sie schlief dann schon und ich dachte nach. Ich dachte an etwas was Joseph Blackwood einst sagte. 'Vertraue niemandem, vertraue nur Dir selbst. Du kannst den Menschen hier nicht trauen. Du kannst nur den trauen von denen du es nicht erwartest.'
Ich versuchte zu verstehen was er meinte. Dabei schlief ich dann ein.

Das Geheimnis der Blackwoods Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt