Die Lust

57 0 0
                                    

Andy

Von den Sonnenstrahlen die ins Zimmer scheinen wurde ich geweckt. Langsam mache ich die Augen auf und sehe in Ryans schlafendes Gesicht . Es beruhigt mich immer wen er bei mir ist. Doch nicht mal er kann mir den Gedanken vertreiben das ich Vater werde. Warum nur jetzt? Zärtlich streiche ich mit meine linken Hand seine markanten Wangen Knochen nach. Es bildet sich ein Lächeln auf seinen Lippen. Müde öffnet er seine Augen und schaut mich mit seinen fast pechschwarzen Augen an.

"Morgen hast du gut geschlafen?"

"Mhhm geht so und die?"

"Ja es wird ja nicht jeder so plötzlich an dem Kopf geworfen das man Vater wird."

"Andy du kannst immer zu mir kommen wen du jemand zum reden brauchst."

"Ich danke dir"

Ich beugte mich runter zu ihm und gebe ihn einen sanften Kuss auf die Nasen spitze.

"Hei das kannst du nicht machen"

"Warum nicht?"

"Weil dir was viel besseres gefällt. Das weiss ich ganz genau."

Ryan

Ruckartig ziehe ich in auf mit. Meine Lippen fangen an seine Hals zu liebkosten . Ohne in aufhören zu küssen wandere ich zu seinem Gesicht hoch. Neben seinen Lippen verharre ich uns streichle lieblich mit meinem Zeigefinger seine Lippen Konturen nach. Doch so wie es aussieht gefällt das meinem Baby gar nicht. Er beugt sich runter und fangt an mich wild zu küssen. Mit einem grinsen löste ich mich von ihm. Ich verspürte Lust die ich noch nie gespürt habe. Mein ganze Angst löst sich auf.

"Da habe ich wohl jemand geil gemacht."

"Du idiot bist ganz selber schuld."

Kaum hat er sein Satz beendet treffen unsere Lippen wieder auf einander. Meine Gefühle explodieren und meine Lust gewinnt die vorderhand. Andys Hände um schliessen meine und drücken sie in die Bettlacken. Ein lautes stöhnen entlockt meiner Kehle.

Andy

Mit leichten Bewegungen fange ich mich auf Ryan an zu bewegen.

Seinem stöhnen zu beurteilen scheint es im zu gefallen. Doch nicht nur ihm wie es aus sieht. In meiner Boxershorts macht sich eine Beule bemerkbar. Er schwoll zur voller grosse an. Es wurde verdammt eng das ich verzweifelt nein eher flehend ihn an schaue. " Ryan erlöse mich!" Sein Augen erkennen das Problem sofort. Er dreht mich um das ich jetzt unter ihm liege. Seine Hände wandern zu meinem Bund der Boxershorts . In seinen Augen sieht man die Lust auf blitzen. "Spann mich nicht auf die Folter." Mit den Händen umfasse er den Boxer und streift ihn nach unten. Mein Penis richtet sich steil auf .

"Nimm mich. Ich will dich tief in mir spüren."

Ryan

Ich nahm die Anforderung an und ziehe mir die Kleider aus. Mein kloben platziere ich vor Andys Eingang. Um besser in sein loch einzudringen spreizte ich seine Beine auseinander. Seine Beine lege ich mir auf die Schulter. Den Penis setze ich an und stosse ganz sachte in ihn ein bis zum Anschlag. Andy verkrampft sich und stöhnt laut auf.

Andy

"Ahhhhh voller schmerz verziehe ich mein Gesicht. Mach weiter es geht mir gut."

"Bis du die sicher?"

"Ja"

Langsam fangt er sich an zu bewegen. Die schmerzen wurden geringer und ich fange es an zu geniessen.

"Oh fick mich härter!"

Kaum habe ich das gesagt steigert es sein tempo. Unsere Körper klatschten nur noch aufeinander. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Auf einmal trifft er meine Prostata. Ich krümmte mich ich vor Lust.

" Ja genau hier mach weiter ahhhhh ahhhh." Nach vier weiteren stossen war es um mich geschehen. Ein Organismus durchzieht mein Körper. Das war scheinbar auf für Ryan zu viel. Sein Sperma pumpte mich voll. Erschöpft zieht er sein Glied aus mir.

" Ich liebe dich!"

Follow me to the end of the world🌍Where stories live. Discover now