Suizidgedanken

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Ryan

Ich hörte ein leises Geräusch . Ich schaute geschockt zur Tür. Schnell hob ich meine Kleider vom Boden auf . Meine Augen suchen ein geeignetes Versteck im Zimmer. Als ich im Schrank war stand Clary im Zimmer. Zum Glück hat Sie mich nicht gesehen. Ich kauerte mich im Schrank auf den Boden und beobachte aus dem Spalt das Zimmer.

Clary

Mit einem lächeln setzte ich mich neben dem schlafenden Andy aufs Bett. Sanft küsse ich seinen Hals entlang . Mit der einen Hand greife ich in seine Haare und der anderen entfernte ich die Decke.

Erstaunt sehe ich das er nackt vor mir liegt. Vor dem geilen Anblick ziehen ich mich aus. Ich setzte mich auf seinen Bauch. Genüsslich fange ich mein Becken an sein Glied zu reiben. Stöhnend bewegte ich mich. Sein Glied wird steif und reibt an meinen glattrasierten Eingang. Meine Gehirn kann jetzt nur an etwas denken. Ich will ihn tief in mir spüren. Voller Lust nehme ich den Penis in die Hand und setzte ich an meiner Öffnung an. mit einen schnellen Ruck verschwand er in mir. Mit offenen Mund um besser atmen zu können fange ich mich langsam auf ihn zu bewegen . Laut stöhnend bekam ich einen Orgasmus. Mein Körper bebte.

Ryan

Mit tränen in den Augen sehe ich zum Bett.

Warum verliebe ich mich immer in die falschen Personen. Kann ich nicht einmal im Leben Glück haben.

Mein Herz zerbricht in tausend Stücken. Ich will und kann nicht ohne ihn Leben. Weinend sehe ich mich im Schrank um. Es muss doch hier drin ein spitziger Gegenstand mit dem ich mir das Leben nehmen kann. Meine Hände berühren was kleinenes. Es fühlt sich so an wie ein Taschenmesser. Ich habe mich nicht geirrt. Langsam klappt ich es auf und machte mich an meinem Handgelenk zu schaffen. Mit zusammen gebissenen Zähnen ritze ich mir den Arm auf. Der Arm ist schon voller Blut doch ich machte immer weiter. Als ich kein platz mehr finde an den Armen mache ich das gleiche bei den Beinen. Weinend sehe ich noch einmal zu Andy . Ich murmelte leise: " Danke das ich dich kennen lernen durfte." Das Messer setzte ich bei meine Pulsader an. Ich schliesse meine Augen.

Andy

Von einem lauten stöhnen wurde ich geweckt.

Mit müden Augen Blickte ich meine Frau an die noch immer auf mir sitzt. Als ich die Situation erkannte drückte ich sie von mir weg.

"Hey was sollte das?"

"Ich wollte dich nur verwöhnen"

Geh runter von mir und verschwinde.

Sie setzt sich aufrecht aufs Bett und zieht sich wortlos an. Clary stürmt aus dem Zimmer, Die Tür schlisst mit einem lauten Geräusch.

Verwirrt streift mein Blick im Zimmer umher. Wo ist nur Ryan hin. Ich vernehme ein kaum hörbares schniefen. Wie jemand weinen würde. Ruckartig reisse ich die Schranktür auf. Star vor schock sehe ich auf Ryan herab der ein Messer in der Hand hat. Und so wie es aussieht gerade sein Leben nehmen will.

Tränen laufen meinen Wange herunter. Dan setze ich mich auf den Boden und nehme seine rechte Hand die , dass Messer umklammert in die Hand. Seine Hand zieht so fest das , dass Taschenmesser zu Boden fällt.

Mit trauriger, sanfter Stimme fange ich an zu sprechen.

Ryan es tut mir alles so leid. was du dir ansehen musstest. Ich kann mir nicht vorstellen wie das für dich gewesen ist. Wenn ich die Zeit zurück drehen kann wurde ich es sofort tun. Verzweifelt schaue ich Ryan an. Ich konnt nichts machen . ich ich ,meine stimme zittert. Ich habe geschlafen ich bin von ihrem stöhnen aufgeweckt worden. Ich umarme ihn ganz lange, sein Geruch umhüllt mich.

Ryan

Ohne ein einziges Wort zu sagen. Höre ich Andy zu. Als er mich umarmt fühle ich mich schon ein bisschen besser. Wie kann es sein das ich von einer Person so abhängig bin. Mühsam stehe ich auf und setze mich stöhnend aufs Bett.

"Andy ich fühle mich so lehr. Als wäre nur ein schwarzes Loch in mir. Es war einfach zuviel für mich. Wenn es mich nicht gäbe, ging alles besser aus."

Andy

"Ryan sag nicht so was. Du weiss ganz genau das ich dich über alles Liebe. Ich werde es dir so vielmal hintereinander sagen bis es in deinen Dickschädel rein geht. Ryan du bist alles was ich braue du bist das was mir immer gefehlt hat. Du bist die Person an sie ich wen ich auf wache denke. Dein lächeln ist wunderschön so wie du. Du bist einzigartig vergiss das nie. Ich liebe dich über alles. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich . Ein leichtes lächeln breitet sich in seinen Gesicht aus."

"Oh mann ich liebe dich doch auch."

Überglücklich fahle ich um seinen Hals und Küsse in zärtlich.

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