Morgen-Gedicht

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Ein lautes Ringen reißt mich aus meinem Schlaf,
Nicht weiter schlimm, denn ich wachte auf in einem Schweißbad.
Ein Albtraum, wie so oft,
Und doch hab ich jede Nacht gehofft,
Zu später Stunde,
Mit einem, vor Müdigkeit, trockenem Munde,
Dass diese Nacht nicht voller Albträume ist,
Doch wie so oft, war auch diese Nacht geplagt mit einem Albtraum der mich auffrisst.
In früher Morgenstund' sitze ich hier und lausche zu der Musik,
Der Beat hat mich kontrolliert.
Ich vergesse meinen Traum,
Denn meine Sorgen brauchen einen anderen Raum.

Doch sie nehmen mich ein,
Tag und Nacht- so soll es sein.
Am Tage bin ich verloren in Tagträumen doch nachts,
Kann ich nicht schlafen und liege wach.
Ein neuer Tag beginnt,
Doch die Sorgen sind jene, die immer die selben sind!

Wortspielereien Where stories live. Discover now