Macgyver und die Suche nach der Wahrheit.

15

Hozelzimmer
POV Macgyver

Als ich wieder aufwachte, merkte ich dass das Hotelzimmer Lehr war. 'Wo sind denn die Anderen', dachte ich mir und stand langsam auf. Ich schnappte mir mein Taschenmesser, das ich am Vorabend auf das Nachtkästchen gelegt habe. Ich ging mit langsamen und leisen Schritten zur Tür und öffnete sie langsam einen kleinen Spalt. Ich lienste hindurch und bemerkte, dass dort auch niemand ist. Ich öffnete die Tür vollständig und trat hindurch. Cih lief langsam in die Küche und schaute ob sie dort sind, aber da waren sie auch nicht. 'Würden sie entführt'. Ich sagte mit einer lauten Stimme:"Jack, Raily, Bouser. Leute seit ihr da." Es kamm aber keine Antwort. 'Was ist hier passiert?'

Plötzlich öffnete sich die Tür und ich drehte mich ruckartig um. Und unter dem Türrahmen stand Jack mit einer Tüte in der Hand. Hinter im waren Bouser und Raily, die mich wie Jack erschrocken anstarren. "Was hast du mit dem Brett vor Mac?", fragte mich Jack und schaute meine Hand an.

Ich bemerkte erst jetzt, daß ich nach dem Küchenbrett gegriffen hatte und damit auf die anderen zeigte. "Ich habe mich erschreckt.",sagte ich vorsichtig. Doch mit einer kräftigen und Lauten Stimme schrie ich anschliesend:"WO WART IHR? ICH HAB MIR SORGEN GEMACHT!"

"Wir waren einkaufen." Jack hielt den Beutel nach oben. Ich legte das Brett auf die Küchentecke zurück. "Das nächste Mal sagt ihr mir Bescheid"

"Du hast noch tief und fest geschlafen. Wir wollten dich nicht aufwecken."

"Dann legt zumindest einen Zettel auf die Tecke oder den Tisch, damit ich weiß wo ihr seid." Nach dem ich das Gesagt hatte, marschierte ich ins Bad und spährte zu. Ich wollte meine Ruhe haben.

POV Jack

"Was ist denn im über die Leber gelaufen?", fragte ich und Schaute zu Raily. Sie antwortete nur:"Ich weiß es nicht. Bouser, weißt du was?"

Bouser schaute uns erschrocken an. :"Was.... ich, I.. Ich weiß nichts." Er drehte sich auf der Jacke herum und lief ins Schlafzimmer. Wir liefen ihm Hinter her. "Bouser, was ist? Was verschweigt du uns?"

"Nichts. Ich weiß nicht was mit ihm los ist."

"Du weist aber etwas anderes. Was ist es?"

"N... Nichts. Ich weiß nicht von einem Geheimnis. "

"Von einem Geheimnis habe ich auch nicht gesprochen. Was ist mit Mac. Wenn mit ihm was ist, sollte ich das wissen, sonst kann ich ihn nicht beschützen."

"Jack, ich hab es Mac versprochen. Ich darf nichts verraten. Er möchte es selber tun, aber traut sich es nicht. Er ist sihc selber noch nicht sicher, ob er das überhaupt glauben soll."

Jack drehte sich um und lief aus dem Schlafzimmer heraus. "Bouser,..."

"Raily ich werde es nicht verraten."

"Das wollte ich auch gar ich. Aber du solltest ihn dazu bringen mit uns zu reden. Er ist sonst nicht bei der Sache und wir müssen ihn zuhause lassen." Bouser nickte.

Es klopfte an der Tür und ich öffnete sie kurz darauf. "Hi, McGarret. Ist es schon neun?"

"Nein, es ist 08:45 Uhr. Aber Danny wollte euch unbedingt noch besuchen."

"Das ist aber nett. LEUTE DANNY UND SEIN VATER SIND DA, KOMMT IHR."
Von allen Seiten kämmen sie angelaufen. Nur Mac, blieb im Bad.

"Hi"

"Hi Danny. Wie geht es dir?"

"Mir geht's gut. Dank euch. Wo ist Mac?"

"Er ist gerade noch im Bad, aber er kommt bestimmt gleich. Bouser, kannst du mal nach Mac schauen." Bouser lief zum Bad und klopfte forsichtig an der Tür. Mac, Danny und McGarret sind da. Kommst du auch noch. "

"Man hört ein leises "Ja ich komme gleich" aus dem Bad.

Bouser lief wieder zu uns und fing auch an mit Danny zu reden.

POV Macgyver

Ich wusch mir schnell das Gesicht. Ich hätte Jack nicht so anschnautzen dürfen. Er wird jetzt bestimmt eine Erklärung habe wollen. Ich spärte die Badtüre auf und erwartete schon einen bösen Blick. Doch der kam nicht. Ich ging zu Danny und den anderen rüber.

"Hallo, Danny. Entschuldigung, ich war gerade noch mein Zähne putzen."

Das macht nichts, Macgyver. Komm runter zu mir. Ich will dir was geben."
Ich kniete zu Danny und er schlang seine Arme um mich." Danke Mecgyver, dass du mich gerettet hast."

"Das ist mein Job.",ich schob in sanft von mir weg: "Wenn du aber mal Hilfe brauchst, dann kannst du uns gerne holen. Das gleiche gilt natürlich auch für dich McGarret." Er nickte nur. "Wir sollten langsam los, der Flieger wartet.", sagte Jack und hatte schon alle Taschen in der Hand.

Wir fuhren zum Flughafen und die ganze Fahrt, hat Jack nicht mit mir geredet. Es fühlte sich merjwürdich an. Sonst bringt man in nicht mehr zum Schweigen, aber jetzt sitzt er stum hinterm Lenkrad und Start aus dem Auto.

Dieses Kapitel könnte etwas langweiliger sein. Ich hoffe ihr verliert die Lust an der Geschichte nicht.
LG leonie12341