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Gefängnishöle

POV Macgyver

"Danny, bleib ruhig.", sagte ich, als ich bemerkte, dass er immer unruhiger und ängstlicher wird. "Wir holen gerade deinen Vater."

"Wann kommt er?"

"Er kommt gleich." Als ich das gesagt hatte, kamm Raily um die Ecke und hatte McGarret und Jack im Schlepptau.

"Dad!"

"Danny!!! Hast du die Bombe entschärft?" Ich schüttelte denn Kopf und zog in wieder Richtung Ausgang. "Ich hatte noch keine Möglichkeit an die Bombe zu gehen. Deshalb habe ich Raily gebeten dich zu holen. Du musst Danny ablenken, damit ich die Bombe entschärfen kann."

"Wie soll ich ihn denn ablenken?"

"Er ist dein Sohn, du musst doch wissen, was er gerne mag. Rede mit ihm darüber."

"Ich muss zugeben, ich kenne ihn erst Zeit drei Monaten. Ich hab...
Warte er hat sich sehr für die Army Zeit von mir Interessiert."

"Dann reden sie mit ihm darüber." McGarret ging auf Danny zu.
"Gehen sie nicht zu nahe ran.", sagte ich noch schnell.

McGarret blieb stehen und fing an mit Danny zu reden. "Hei Junge. Ich weiß, ich bin nicht der beste Vater. Aber ich möchte dich noch besser kenne lernen."

"Glaubst du etwa, daß Macgyver das nicht schaft."

"Natürlich schaft er das, aber ich...."

"Du willst dass ich dir was über mich erzähle?"

"Oder dass du mich was fragst, was du wissen wolltest."

"Wie war die Army, hast du da viel erlebst?" McGarret fing an zu erzähle. Ich hab noch eine kurze Zeit gewartet bis Danny vertieft in die Geschichte war. Dann lief ich um Danny herum. Ich versuchte, denn Blick Kontakt von McGarret und Danny nicht zu unterbrechen.

Ich blieb hinter Danny stehen legte mich flach auf denn Boden und schob meine Kopf unter denn Stuhl, damit ich die Bombe gescheid betrachten könnte.

Ich sah zwei Drähte einen Blauen und einen Roten. Der Blau führte vom Sprängstoff zum Zünder und der andere Drat führte vom Zünder zu einer kleinen Box. Ich zog mein Taschenmesser heraus und verwendete das Messer zum öffnen der Box.

Dort waren ein Blauer, ein Roter, ein Grüner und ein Violetter Drat. Ich wechselte mein Messer zu eine Schere und Schnitt den Blauen Drat außerhalb der Box durch. Plötzlich fing die Bombe an zu Piepen.

"Was ist passiert?", fragte McGarret mit einer Ängstlichen Stimme.

"Nicht jetzt McGarret, ich musst mich konzentrieren." Ich legte die Schere an denn Blauen Drat in der Box und wollte gerade s Ch neiden als mir aufgefallen ist, dass auf dem Roten Drat eine kleine Markierung darauf war. Sollte ich es riskieren und den Roten Drat furchtrennen? Hat er die Markierung dort platziert, weil er so vergesslich ist oder wollte er mich rein legen? Ich schwankte zwischen dem Blauen und dem Roten Drat hin und her.

" Mac, beeil dich.", schrie Jack aus dem anderen Ende des Raumes. Er hat sich in Sicherheit gebracht, nachdem die Bombe zu piepen began.

Ich schloss die Augen und erinnerte mich an meine Ausbildung. 'Mac, der einfache Weg ist nicht immer der Falsche Weg. Entscheide dich schnell und Falle nicht ins Denken hinein. Vertrau deinem Bauchgefühl, denn Tot bist du eh, wenn du dich nicht beeilst.' Mein Ausbilder war ein guter Freund und ein Guter Lehrer. Ich nahm die Schere und Schnitt so schnell ich konnte denn Roten Drat durch. Das Piepen verstummte und ich sakte erleichtert ganz auf denn Boden.

"Was ist los Mac? Ist sie entschärft?", fragten Jack und McGarret gleichzeitig.

Ich kroch unter dem Stuhl herfohr stellte mich vor Danny und sagte:"Du kannst jetzt aufstehen. Die Bombe ist entschärft."

Danny schaute mich uneubig an. Doch McGarret sprang zu Danny und umarmte ihn. Danny stand langsam auf und erwiderte die Umarmung.

"Ich hab gedacht, ich hab dich verloren." McGarret lief eine Trähne über die Wange. Als die Trähne auf Danny's Kopf tropfte, hörte ich ein leises Wienseln. Danny fing an zu weinen.

"McGarret, wir sollten Danny ins Krankenhaus bringen und einmal durch Jacken lassen."

"Du hast recht. Aber was ist mit ihm?" Er zeigte auf denn immer noch bewusstlos Kidnapper.

"Unsere Kollegen sind schon auf dem Weg", sagte Kelly. "Ich und Kono werden noch hir warten bis sie eintreffen."

"Danke Kelly." McGarret ging Richtung Ausgang und blieb in der Pforte stehen. Er drehte sich um und fragte,:"Kommt ihr?"

Ich nickte und wir liefen alle zusammen raus. Jack, Raily, McGarret und Danny liefen direkt aufs Auto zu. Doch Bouser hielt mich zurück. "Es tut mir leid, Mac. Ich hätte nicht an dir zweifeln sollen."

"Du musst dich nicht entschuldigen, dass sollte ich machen. Du hast dir nur Sorgen gemacht. Ich hätte nicht so ausrasten dürfen.
Doch das nächste Mal, Bitte nicht mehr ablenken. Unser Job ist gefährlich. Außerdem ist es mein Job die Menschen zu retten auch wenn ich mein Leben dafür geben muss. Oder in Gefangenschaft gerate. Deshalb mache ich diesen Job, ich liebe es anderen zu helfen."

"Ich weiß, aber ich möchte dich nicht verlieren." Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und drückte ihn fest an mich. "Danke" Bouser erwiderte die Umarmung.

Ich hörte nach einer kurzen Zeit Jack rufen. "Schön dass ihr euch wieder vertragen habt. Aber können wir hir endlich verschwinden. Diese Tunnel sind mir nicht geheuer und dass waren sie auch noch nie.

Ich Bagan zu lachen und lief mit Bouser zu Auto.
Die ganze Autofahrt schaute ich aus dem Fenster. Ich überlegte, was diese Männer bei mir zuhause von mir wollten. Mein Vater hat sich nie für mich interessiert, wieso sollte er es jetzt tun. Ich würde aus meinen Gedanken gerissen, als wir am Krankenhaus ankam en und McGarret schwungfol die Tür öffnete. "Danke, dass ihr meinen Sohn gerettet habt. Ich weiß nicht wie ich mich bei euch bedanken soll."

"Das haben wir doch gerne gemacht.", erwiderte ich.

"Ich hill euch morgen um 9 Uhr am Hotel ab."

"Wir müssen morgen leider wieder weg."

"Dann werde ich euch zum Flughafen bringen. Und die Revanche kommt später."

"Wir können auch alleine zum flugplatz fahren. Du solltest dich eher um deinen Sohn kümmern."

"Nein, ich fahre euch." Mit diesen Worten schlug er die Türe zu und lief mit Danny ins Krankenhaus. Wir fuhren ins Hotel zurück und ich war wieder in Gedanken verloren.

Im Hotel legte ich mich gleich ins Bett und machte die Augen zu, damit Jack glaubte ich schlafe. Doch eigentlich grübelte ich immer noch. Doch nach einer weile, schlief ich tief und fest ein.

Macgyver und die Suche nach der Wahrheit.Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz