„Minho.." höre ich meinen Freund, bevor die Tür ins Schloss fällt.
Ich bin grad in der Küche und gucke in den Kühlschrank.
Als ich den im nächsten Moment zu mache steht mein Freund dahinter.
Er hat Tränen in den Augen und umarmt mich im nächsten Moment.
„Babe.. was ist los?" frage ich während ich meine Arme um ihn lege.
„Das Schuljahr ist fast vorbei.." schluchzt er.
„und?"
„meine Eltern müssen weiter ziehen nachdem ich den Abschluss gemacht hab."
Ich halte kurz die Luft an weil ich absolut nicht erwartet hab das das passiert.
Ich warte bis er sich etwas beruhigt hat und setze ihn dann auf die Couch.
„lass mich das klären." Sage ich und küsse ihn.
Ich lächle kurz, damit er sich ein bisschen besser fühlt. „Ich liebe dich." Sage ich und gehe dann zu meinem Auto.
Ich versuche einfach mal mit seinen Eltern zu reden und mal sehen. Ich kann nicht mehr machen als es versuchen.
Ich fahre also zu ihm.
Ich kann auch gerade echt Jisung hier nicht gebrauchen denn er würde mir das hier gard sehr schwer machen.
Ich steige aus und Klingel, warte bis jemand auf macht und wir dann rein gehen.
„Ihr könnt euch wahrscheinlich schon vorstellen warum ich hier bin.
Ich kann mir das aber echt nicht ansehen wenn er weinend vor mir steht. Ich liebe Jisung und ich weiß das ist nicht eure schuld aber ihr könnt das grad echt nicht machen." Sage ich.
„Minho, Jisung ist gerade erst 18 geworden. Er kann definitiv nicht alleine hier bleiben. " sagt seine Mom.
„Ich hab ein Haus und ich wohne seit Jahren alleine. Außerdem wohnt er eh seit Monaten schon fast bei mir, warum kann er nicht komplett einziehen?" versuche ich sie zu überzeugen.
„das.." versucht sie sich raus zu reden.
„es ist auch genug Platz für Hyunjin. Die müssen nicht mal irgendwas bezahlen. Ich hab genug Geld um die beiden zu füttern und das Haus ist gekauft. Es steht wirklich nichts im Weg."
„Was ist wenn ihr euch trennt..." will sie anfangen und. da hört's dann bei mir auf.
„Es sieht nicht dannach aus in nächster Zeit also wenn ihr wollt das es ihm gut geht dann lässt ihn doch bite hier!"
Beide gucken mich einfach nur an.
„okay, fein." sagt sein dad.
„Oh mein Gott, jaa!" ich umarme beide und renne dann förmlich raus.
Ich fahre zu mir und gehe rein, setze mich zu meinem Freund af die Couch, der immernoch ziemlich niedergeschlagen ist und lege einen Arm um ihn.
„Was hällst du von hier einziehen?" Sage ich leise.
„meine Eltern würden das nicht erlauben.." sagt er und legt seinen Kopf auf meine Schulter.
„Was wenn sie es schon erlaubt haben."
