Eine Hoffnunglose Liebe Mopper Bts x Depressive Oc

Träne 3

                                                                          Yuna's Sicht:

Ich merke wie sanfte Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht tanzen, ich öffnete meine Augen vorsichtig und blinzelte um mich an das Licht zu gewöhen was auch klappte. Gerade als ich aufstehen wollte fuhr ein Schmerz durch meinen ganzen Körper, erst war ich verwirrt bis ich mich an gestern erinnerte. Mit einem kleinen Seuftzen stand ich vorsichtig aus und lief mit langsamen Schritten ins Bad und machte meine Routine. Ich sah mich im Spiegel an und sah nur Fett an mir und war angewiedert von mir "Ich muss abnehmen" flüsterte ich leise zu mir. Ich hatte blaue Skinny Jeans an und einen weißen Pullover, nachdem ich fertig war lief ich runter und zog meine schwarzen Sneaker an und machte mich auf den Weg zur Schule. Auf dem Weg sah ich Jemanden von dem ich nie gedacht habe das ich ihn vor der Schule sehe, Jun Hoseok. Zum Glück war er mit seinem Handy beschäftigt und merkte nicht das ich hinter ihm laufe, so leise wie möglich laufe ich hinter ihm bis wir die Schuletore sahen. Ich wechselte schnell die Straßenseiten und lief druch das Tor und machte mich sofort auf den Weg ins Gebäude. Im Gebäude angekommen hörte ich Schüler reden und lachen, ich hörte meinen Namen überall und schaute auf den Boden denn ich wollte sie nicht ansehen. Ohne Zeit zu verlieren nahm ich meine Bücher aus meinem Schließfach und lief die Treppen hoch. Angekommen lief ich in den Klassenraum von meinem Geschichtlehrer Mister Chung, so wie immer setzte ich mich nach hinten ans Fenster. Wir warteten auf unseren Lehrer als er mit einem Lächeln reinkamm er stand vor uns und meinte:" Schüler wir haben einen neuen Schüler stell dich bitte vor", und dann kamm Jemand rein von dem ich nur träumen konnte.....SEKOJUN?!. Er kamm mit einem Lächeln rein und stellte sich vor die Taffel er sah jeden einzelnen an bis sich unsere Augen traffen er grinste breit und man sah das seine Wangen eine rote Farbe anahmen was mich zum kichern brachte. Mit einem Lächeln sagte er dann:" Hallo ich bin Kim Sekojun hoffe wir werden Freunde", er sah aber mich die ganze Zeit bei seiner Vorstellung an was ich nicht wusste das 2 Jungs uns mit eifersüchtigen Augen anblickten. Der Lehrer sah Sekojun an und sagte:" Ok du kannst dich neben......Yuna setzten", und Sekojun lies es sich nicht 2 Mal sagen der er kamm schnell in meine Richtung und setzte sich zu mir. Danach hatten wir normalen Unterricht ich hatte meine Aufmerksamkeit auf den Lehrer als mich etwas antippte, ich ignorierte es erst aber dann wurde es immer Tipper. Genervt drehte ich mich zur Seite und sah einen grinsenden Sekojun er flüsterte dann:" Hey kannst du mir ein Blatt leihen?", ich nickte und gab ihm ein Blatt. Nach 2 mühsamen Stunden packte ich meine Sachen und lief zum Ausgang wo ich Sekojun sah verwirrt sah ich ihn an und fragte:" Was machst du?", er kicherte und meinte:" Auf dich warten", ich merkte wie mein Herz warm wurde und ich lächelte den Jungen vor mir an und wir liefen zusammen in die Pausenhalle wo sich alle mit ihren Freunden treffen. Während wir liefen sagte ich:" Du Idiot du könntest mir sagen das du hier her kommst!", und sah ihn sauer an, er lachte beschämt und meinte:" Sorry das sollte eine Überraschung sein", und sah mich wie ein Welpe an. Lächelnd sah ich ihn an und meinte:" Ok ich verzeihe dir", er grinste und meinte:" Gut den ich könnte nicht ertragen wenn du sauer auf mich bist!", und machte ein geschocktes Gesicht was mich zum lachen brachte. Sekojun ist der einzige der mich glücklich macht und der mich zum lachen bringt, während ich ihm zuhörte wie er über sein Leben erzählte sah ich vom Augenwinkel 2 Jungs zu uns laufen, mein Herz blieb stehen meine Hände zitterten es waren...Jimin und Teahung oh nein. Ich merkte wie Panik sich in mir bildete als ich die 2 sah wie sie mit wütenden Gesichtern zu uns laufen, ohne nachzudenken nahm ich Sekojun am Arm und sagte leise:" Lass uns gehen", verwirrt sah er zu mir und bevor er was sagen konnte sagte eine Stimme:" Hallo Yuna". Langsam drehte ich mich um und schluckte ängstlich es war mein schlimmster Albtraum Jimin aka Fuckboy, er lächelte mich an aber seine Augen zeigten das pure Böse mein einziger Gedanke war,....ich bin am Ende. Sekojun der neben mir stand kniff seine Augen zusammen und sagte mit leicht wütender Stimme:" Hallo Jimin", Taehyung der neben Jimin stand sah mich mit diesen Augen an die mich zum zittern brachten. Sekojun merkte das ich mich unwohl fühlte und sagte:" Lass uns gehen", und nahm meine Hand und zog mich durch die Halle der Schule, ich sah nach hinten und sah Jimin mit einem wütenden Blick und er sah mir tief in die Augen. Während wir durch den Gang liefen war es komplett still zwischen uns bis er sagte:" Sie verletzten dich stimmts?", und blieb stehen was mich auch zum anhalten brachte, mein Kopf lies ich hängen um ihm nicht in die Augen blicken zu müssen. Aufeinmal hebte er meinen Kopf leicht und ich sah in 2 braune Augen die voller Sorge waren und er sagte leise:" Sie verletzten dich oder?", ich merkte wie Tränen sich in meinen Augen füllen und ich zitterte. Wärme das ist das einzige was ich spürte, Sekojun umarmte mich und streichelte mir sanft über den Kopf und flüsterte mir sanft ins Ohr das alles gut wird. Zum ersten Mal vergass ich jeden Schmerz der mir zugefügt wurde und jede Träne die ich vergoss zum ersten Mal konnte ich entspannen. Nach der Schule lief er mit mir Nahause um sicher zu sein das mich keiner verletzt, den er lass die Nachricht die Jimin mir gestern schickte, obwohl ich Angst spürte fühlte ich mich auch gleichzeitig sicher mit Sekojun neben mir. Als wir vor meiner Haustür waren lächelte er mich an und sagte:" Ich hole dich morgen ab ok?", ich nickte mit einem Lächeln und er verschwand, ich sah ihm noch etwas hinter her bis ich selber Nahause ging. Nachdem ich mich geduscht habe und mich umgezogen habe, saß ich auf meinem Bett und schrieb in mein Tagebuch wie jeden Tag mit meinen Kopfhöhrern im Ohr. Nach etwa 1 Stunde hörte ich es klingeln ich nahm meine Kopfhöhrer raus und sah auf die Uhr und war verwundert denn es war 22:00 Uhr, ohne weiteres nachzudenken lief ich runter zur Haustür und öffnete sie. Mein Herz schlug schnell gegen meine Brust und meine Augen waren vor Schock und Angst geweitet, meine Hände fingen an zu schwitzen und mein Körper zitterte und bekamm eine leichte Gänse haut, die Figur die vor meiner Haustür stand lächelte mich an und sagte:" Hallo Yuna".