Eine Hoffnunglose Liebe Mopper Bts x Depressive Oc

Träne 2

                                                                               Yuna's Sicht:

Nachdem mein Name seine Lippen verlässt merkte ich wie Adrenalin durch meinen Körper schoss. Ohne nachzudenken rannte ich an ihnen vorbei, doch eine Hand griff mein Handgelenk mit einem festen Griff. Ich fühlte ein brennen von den Narben die ich mir gestern verpasst habe. Von der Hand wusste ich das es Jungkook war, er zog mich mit voller Wucht zurück und ich krachte mit meinem Rücken gegen die Steinwand. Mein Rücken brannte vom harten Kontakt mit der Wand doch ich werde nicht vor ihnen weinen nicht heute und niemals. Namjoon tratt vor er sah mir tief in die Augen bis er sagte:" Bist du kurz vorm weinen? Du armes Baby", und machte ein Gesicht was die anderen zum lachen brachte. Dann kamm Jimin seine Augen waren die von einem Teufel er grinste fies und nahm meine Haare in seine kleine Hand, und zog mit voller Kraft. Ich biss mir fest auf die Lippen um nicht schreien zu müssen als ich merkte wie sich ein Metalischer Geschmack sich in meinem Mund ausbreitete. Vom ziehen viel ich auf den kalten Boden und sah nicht hoch  ich hielt meinen Kopf nach unten, meine Haare versteckten meine Augen und ich saß da mit meinen Augen auf den Boden. Ich sah weiße Nikes und wusste sofort das es Taehyung war. Schmerz ist das einzige was ich fühlen konnte als ich Nahause humpelte, mein Gesicht brannte so wie jeder Muskel im meinem Körper. Als ich mein Haus sah humpelte ich etwas schneller als ich vor meiner Tür stand, ich öffnete sie und tratt in ein kaltes Heim. Mit einem schweren Seuftzen schloss ich die Tür hinter mir, und zog meine Schuhe aus und stellte die Tasche ab. Danach lief ich ins Badezimmer und sah meine Reflektion an. Mein Gesicht war in Wunden versunken und mit getrockneten Blut verziert, ich merkte wie eine kleine Träne über meine Wange rollte als ich mich im Spiegel ansah. Icn wischte mir das Blut weg und kümmerte mich um die Wunden als ich meine Razierklinge sah. Mein Kopf fühlte sich mit tausenden Stimmen die sagen das ich es machen soll, mit zitrigen Händen nahm ich sie in die Hand und zog den Ärmel von meinem Hoodie höher. 1 Schnitt, 2 Schnitt, 3 Schnitt, und so ging es weiter bis 10 Schnitte je auf einem Arm waren, ich sah zu wie das frische Blut meinen Arm runterläuft und auf den Boden viel. Als ich diesen Blutfleck sah dachte ich gleich an eine Träne die voller Schmerz war, während ich den Tropfen ansah merkte ich nicht wie sich ein Lächeln auf meinem Gesicht bildete. Nachdem wischte ich das Blut auf und verband meine Wunden und machte mich  Bettfertig, danach lief ich in mein Zimmer und nahm ein kleines Buch von meinem Schreibtisch mein Tagebuch. Ich setzte mich aufs Bett und öffnete es, als ich druch die Seiten blätterte fiel ein Bild raus. Ich nahm es in die Hand und lächelte sanft es war ein Bild von mir und Bts, wir waren mal die besten Freunde aber nachdem ich umzog veränderten sie sich langsam. Als ich dann wieder zurückkamm und in dehren Schule kamm, fingen sie an mich zu moppen und ich weiß den Grund bis heute nicht. Ein trauriges Gefühl breitete sich in meinem Körper aus als ich das Bild ansah und legte es wieder in einer der Seiten, und fing an zu schreiben über heute. Während ich schireb fing mein Handy an zu klingeln ich stoppte und nahm mein Handy in die Hand und lächelte als ich sah wer das war. Ich ging auf anehmen und sagte glücklich:

Ich: Sekojun!

S: Hey Baby ich vermisse dich!

Ich: Ich dich auch! Wie geht es dir?

S: Super aber ich gehe ab Morgen in eine andere Schule

Ich: Wirklich? Was für eine Schule?!

S: Weß nicht Sorry

Ich: Oh schon ok aber ich hoffe ich sehe dich bald wieder!

S: Hoffe ich auch also wie geht es dir?

Ich: Gut

S: Lüg nicht sie machen es immer noch stimmts?

Ich:......

S: Yuna du musst was sagen! Ich will dir helfen

Ich: Ich weiß aber ich will dich nicht darein ziehen

S: Tust du nicht.....Oh ich muss los ich habe gleich Traning by!

Ich: Bye Sekojun!

Nachdem ich aufgelegt habe seuftze ich und legte mich hin, meine Augen waren auf der Decke und ich dachte an das was Sekojun sagte. Ich und er waren schon Freunde seit dem Kindergarten er war immer für mich da, bis er umziehen musste, ich war so einsam doch akzeptierte es am Ende. Es gibt einen Grund warum er sagte ich soll es ihm sagen, er ist der Cousin von Sekojin und dazu noch der ältere der beiden, aber statt Sekojin mag mich Sekojun sehr und beschützt mich vor Jedem. Nach einer Zeit bekamm ich romantische Gefühle für ihn aber sagte nichts den ich wollte nicht unsere Freundschaft verlieren also sagte ich ihm all die Jahre nichts. Aber vielleicht kann ich ihm eines Tages sagen wie ich für ihn fühle, bei diesem Gedanken lächelte ich. Ich schloss meine Augen und war kurz vorm einschlafen als mein Handy viebrierte, ich streckte meine Hand aus und nahm mein Handy. Ich öffnete mein Handy und mein Herz schlug schneller und Schweßtropfen bildeten sich auf meiner Stirn als ich das las

Park Jimin: Yuna wir sehen uns Morgen auf dem Dach und wehe du kommst nicht

Meine Hände zitterten und ich merkte wie meine Hände schwitzig wurden und mein Atem unregelmäßig wurde. Nein ich kann das nicht ich will nicht, doch wenn ich es nicht mache das bestraffen sie mich noch schlimmer! Meine Augen wurden glassig als sich Tränen in ihnen füllen, irgendwann fliesen sie über meine Wangen ich habe Todesangst. Ich schloss meine Augen und versuchte mich zu beruhigen als mir ein Lied von meiner Mutter einfiel

Mit jedem Ton den ich sang verschwand meine Angst langsam und ich wurde entspannt bis irgendwann mein ganzer Körper entspannt war. Nachdem die letzte Note meine Lippen verlies schloss ich meine Augen und viel in einen ruhigen Schlaf.