Marvel & DC | Oneshots

Beschützer|(BuckyxOC)

Gewünscht von TheHappyOptimist ich hoffe ich konnte deinem Wunsch etwas gerecht werden. Es hat viel zu lange gedauert, da ich zurzeit viel Stress habe und zu wenig Zeit(mache mein Abitur). Zusätzlich habe ich mit vielen Problemen, die sich leider nicht so leicht lösen lassen, zu kämpfen. Desweiteren befinde ich mich in psychiatrischer Behandlung was es mir nochmal erschwert Zeit zum schreiben zufinden. Aber ich habe es nicht vergessen. Hoffe dennoch das es dir gefällt.❤️

Pov. Bucky

Eine neue Mission. Beschütze Toby Summers, den Sohn eines Shield-Wissenschaftlers, der ermordet wurde. Nun ist Toby das Ziel der selben Attentäter. Ich soll ihn beschützen und verhindern das er den Attentätern in die Hände fällt. Zugegeben ist dieser Toby Summers nicht, das was ich erwartet hatte. Er ist blond, hat Diamantblaue Augen, ist nicht grade groß und grade mal 18 Jahre alt. Er wirkt schüchtern, scheint aber eine sehr optimistische Einstellung zu haben, zumindest redet er so als wäre alles gut und nichts schlimmes könnte passieren. Innerlich schnaubte ich. Naiver Junge. Das war alles was mir zu ihm einfällt. Und er ist der letzte der etwas über die Pläne einer hochmodernen Super Waffe weiß. Der fängt doch schon an zu reden wenn man ihn nur böse anguckt. Mit ihm hätten die Attentäter ein leichtes Spiel. Ich seufze, ich wollte diese Mission wirklich nicht, aber da Romanov und Barton Im Einsatz waren, blieb es an mir hängen. Stark stellte uns ein Safehouse zur Verfügung. Das heißt nur ich und Summers, für mindestens 3 Wochen. Dann würde ich abgelöst werden.

Schließlich war es soweit. Summers und ich betraten das Safehouse. Es war gemütlich. Summers richtete sich ein, während ich mich umsah.
Am Abend fragte er mich, während wir gemeinsam aßen, ob wir einen Film schauen wollen. Ich stimmte zu.
Am Abend saßen wir also zusammen auf dem Sofa und schauten einen alten Disney Film. Er mochte die alten Klassiker lieber, erzählte er mir.
Nach dem Film redeten wir eine Weile, er wollte mich besser kennen lernen. Schließlich aber gingen wir jeder in unsere eigenen Zimmer, ich erst nachdem ich noch einmal alles überprüft habe.

So vergingen mehrere Tage. Wir kamen uns näher und wurden sogar Freunde. Es war seltsam. Ich wollte anfangs nichts weiter als diesen Auftrag einfach hinter mich zu bringen, aber mittlerweile würde ich ihn gerne verlängern. Toby war nicht so wie ich erwartet hatte. Er war offen und freundlich. Er hatte eine gesunde Neugier und interessierte sich tatsächlich für mich. Er fand meine Geschichte spannend und hört mir zu. Es wurde zu einem Ritual zwischen uns das wir jeden Abend zusammen kochen und dann einen Film schauten, während wir aßen.
Ich mochte ihn, sehr sogar... Aber ich muss mir vor Augen halten das dies ein Auftrag ist. Wenn er vorbei ist kann ich vielleicht privat Zeit mit Toby verbringen, aber solange ich im Einsatz bin liegt meine volle Konzentration darauf für seine Sicherheit zusorgen.

Es war Anfang der dritten Woche als ich von meinem Rundgang, um das Grundstück des Hauses, zurückkam. Ich bemerkte das die Haustür aufgebrochen war und hörte dann rumpeln aus dem Wohnzimmer. Ich lief sofort dorthin, mit gezogener Waffe. Ich sah Toby am Boden und ca, 6 Angreifer. Ich reagiere sofort. 2 Männer werden mit Kopfschüssen ausgeschaltet. Ein Dritter macht bekanntschaft mit meiner metallenen Faust. Einer greift mich von hinten an und die 2 anderen kommen ihm zur Hilfe. Ich stecke harte Schläge ein und kann grade so einem tödlichen Schuss ausweichen. Ich gehe in Deckung als das schießen nicht aufhört. Toby wird von einem der Männer gepackt und mit gezerrt. Ich verlasse meine Deckung und laufe auf einen Angreifer zu, rutsche über den Boden und bringe ihn zu Fall, in dem ich seine Beine wegziehen. Ich schlage seine Kopf auf den Boden. Der vorletzte angreifen trifft meinen Arm mit einem elektrisch geladenen Projektil und vin höllischen Schmerz begleitet wird mein Arm nutzlos. Ich trette nach dem Mann und er fliegt durch den Raum. Ich renne hinaus ziehe meine Waffe und schiße vier mal in den Rücken des Mannes der Toby mit sich zerrt. Dann gehe ich auf die Knie. Die Schmerzen in meinem Arm sind die Hölle. Toby kniet sich vor mich. Besorgt schaut er mich an und dann, ganz plötzlich nimmt er meine Waffe und schießt. Ich drehe mich um und sehe wir der letzte Angreifer, den den ich durch den rauf getreten habe, tot zusammen sackt. Toby hat mein Leben gerettet. Der Mann hatte mich erschossen, wenn Toby nicht gehandelt hätte. Ich schaue zu Toby. Er lächelt schwach. "Guter Schuss." sage ich und sein Lächeln wird größer. "Du hast mich beschützt also beschütze ich dich." antwortet er und behebt den Schmerz in meinem Arm mit ein paar geschickten Handgriffen. "Danke.." sage ich und er beugt sich zu mir. "Das ist das mindeste." damit küsst er mich.

Ja wir sind definitiv mehr als Freunde. Und jetzt ein paar Wochen nach der Mission ist er sicher. Und wir treffen uns regelmäßig.
Mit Zoby bin ich nun auch endlich in der heutigen Zeit angekommen.❤️

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