Kapitel 8

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Mittlerweile war ich seit 3 Wochen im Krankenflügel und anstatt das ich meine Ruhe hatte musste ich jeden Abend Flint Nachhilfe geben. Ich dachte ja echt es könnte nicht noch schlimmer werden aber als dann auch noch Pucey zu mir in den Krankenflügel kam wegen einer starken Grippe, war auch das letzte bisschen Ruhe das ich hatte weg. „Madam Pomfrey wie lange muss ich denn noch hier im Krankenflügel bleiben ich hab langsam das Gefühl ich bekomm einen Lagerkoller" schnaufte ich die Krankenschwester zum gefühlt 1000 mal heute an. „Wenn es mit ihrer Schulter weiterhin so gut voran geht sind sie in 2-3 Tagen hier wieder raus, aber selbst dann kommen sie in jeder unterrichtsfreien Phase zu mir damit ich nach ihrer Schulter sehen kann" bekam ich schon wieder die gleiche Antwort. Genervt verdrehte ich die Augen und konnte nur noch genervter aufstöhnen als die Krankenflügeltür aufging und der Slytherin Albtraum eintrat. Der einzige Lichtblick an diesem Tag war als Katie ebenfalls in den Krankenflügel kam. „Gott sei dank der IQ in diesem Raum ist Gerede gestiegen" schnaufte ich als ich Katie sah und sie lachte. „ Und wie ist es so hier drin?" fragte sie mich. „Ohne Mist ich hab das Gefühl ich Dreh durch, dauernd sind diese nervigen Slytherins hier und reden irgendeinen Bullshit" jammerte ich. Katie bleib den ganzen Abend bei mir bis sie zum Abendessen musste, versprach mir aber noch am nächsten Tag mit Oliver wieder zu kommen.

Tatsächlich dürfte ich nach 2 Tagen endlich aus dem Albtraum raus. Klar ich musste jetzt wieder in den Unterricht und das erste Fach das ich an diesem Tag hatte war ausgerechnet Zaubertränke bei Snap aber um ehrlich zu sein ich bevorzugte Snap gegenüber einem längeren Aufenthalt im Krankenflügel gemeinsam mit diesem nervigen Pucey. Zum Quidditsch Training durfte ich immer noch nicht Madam Pomfrey meinte meine Schulter sei dafür noch nicht Fit genug. Dauernd musste ich noch mal in den Krankenflügel damit sie nachsehen konnte ob ich auch wirklich meine Übungen für die Schulter machte aber meine Schulter nicht überanstrengte. Es war ein nerviger Monat. Aber dann endlich waren Weihnachtsferien eine Zeit der Ruhe, auch wenn Oliver und ich in Hogwarts blieben waren wir doch beide Froh mal ein bisschen entspannen zu können. Die anderen fuhren nach Hause und so blieben wir und noch ein paar andere aus anderen Jahrgängen allein in Hofwarts zurück.

Feinde fürs Leben?Where stories live. Discover now