Unter der Gewalt des dunklen Lords - Harry Potter FF

Erwischt

Draco schnappte sich den Erinner mich, den Longbottom verloren hatte und fragte siene Freunde:"Habt ihr sein Gesicht gesehen? Vielleicht hätte ihn dieser fette Klumpen erinnert auf sein blödes Gesicht zu fallen.". Seine Freunde lachten, aber Harry kam auf ihn zu und sagte:"Gib es her!". "Nein! Ich denke, ich lasse es irgendwo, wo er es selbst findet.", sagte er, stieg auf den Besen und flog los.

"Wie wäre es mit dem Dach? Was ist los, Potter? Ist das nicht in deiner Reichweite?", fragte er in der Luft. Harry setzte sich ohne zu Zögern auf den Besen. "Harry, lass es ein! Du weißt, was Madame Hooch gesagt hat.", sagte Hermine, um ihn aufzuhalten, aber Harry flog zu Draco in die Luft. "Was für ein Idiot!", sagte Hermine.

Mein Bruder warf den Erinner mich in die Richtung des Schlosses und Harry flog dem hinterher. Kurz vor der Mauer fing er den Erinner mich und flog wieder zu uns. Weshalb so viele jubelten, war mir schon bekannt, aber dazu sagte ich nichts.

Plötzlich kam Professor McGonagall vorbei und nahm Harry mit. "Was für ein Trottel!", sagte Hermine und schlug mit der Hand gegen ihre Stirn. "Sei froh, dass sie nicht euch beide mitgenommen hat.", sagte Ronald zu Draco. "Tja, ich war zu schnell für die Alte. Die hat mich halt nicht erwischt.", sagte er zu Ronald Weasley."Hört auf zu streiten!", schrie ich. Darauf erwähnte keiner mehr ein Wort und wir gingen zu unseren Gemeinschaftsräumen.

"Was war denn mit dir los?!", fragte mich Draco genervt. "Ich wollte nicht, dass ihr euch streitet.", sagte ich ihm. "HÄ! SILVER! DAS IST DOCH EGAL!", sagte er. "Nein!", widersprach ich ihm. "Dad sagte, wir sollen hier Unruhe stiften und was machst du?", brüllte er mich an. "Ich lebe mein eigenes Leben und gehorche nicht den Befehlen von Dad, die vom Dunklen Lord kommen!", brüllte ich zurück.

Plötzlich wurde er kurz still, bis er dann leise sagte:"Ich gehorche lieber jemandes Befehle, bevor derjenige uns alle umbringt.". "Du könntest allerdings auch ein glückliches Leben führen.", flüsterte ich ihm ins Ohr und ging an ihm vorbei zu Pansy. "Das wird Vater nicht gefallen, Silver!", flüsterte er so, dass nur ich es hören konnte. 

Das musste er mir nicht sagen, weil ich es wusste, allerdings wusste Vater auch, was ich war. Er, Mom und der dunkle Lord wussten mein Geheimnis, was ich war.