Kapitel1

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„Perfektion ist unser Motto!Wir brauchen intelligente junge Menschen!“

„Miss?!“ , „Ja?!“ ,  „Schüchtern oder offen?“

„Schüchtern! Noch Fragen? Dann wäre die Versammlung hiermit geschlossen!“ Sie gingen alle aus dem Saal. Gingen auf die Spinte zu. Öffneten sie, nahmen ihre schwarzen Boden lange Mäntel heraus und verschwanden aus dem Gebäude.

„Was hast du auf deinem Pausenbrot?“
„Bergziegenkäse.Du?“ „Marmelade.“ ,  „Tauschen?“ ,  „Ja.“  Sie waren Aussenseiter. Schüchtern, unschuldig und in sich zurückgezogen. Geringer sozialer Kontakt. Genau das Beuteschema der Scheloden.

Sie gingen auf die Mädchen zu. Sie machten es immer gleich. Sie kamen auf sie zu stießen ihnen unsanft die Spritzen, gefüllt mit einem hoch dosierten Betäubungsmittel, in deren Oberarme und trugen sie fort. Man hatte Angst vor den Frauen. Es liefen Gerüchte rum das sie Teenager verschleppen und mit denen illegale Dinge anstellen. Aber dies waren auch nur Gerüchte. Keiner konnte ihnen etwas unterstellen, denn sie machten ihre Arbeit immer fehlerfrei und sauber. Bis zu diesem einen Tag.

Ich wachte auf, in einem Fensterlosen Raum. Ich lag in einem sichtlich gemütlichen Bett. An der Decke hängt eine Glühbirne die demnächst auch ihren Geist aufgeben wird. Ansonsten ist der Raum leer. Ich hatte Angst, furchtbare Angst. Was wird jetzt mit mir passieren?Und wo ist StephieIch hörte plötzlich Stimmen. Weibliche Stimmen. „Sie ist aufgewacht. Bringt ihr, ihr Frühstück.“ Nun ertönte ein dunkles Klopfen. Und meine Angst stieg und stieg.

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