Er dreht mich zu sich und küsst mich auf den Mund. Dann streicht er mir über mein Haar und schaut mir tief in die Augen. Ich spüre ein Kribbeln im Bauch. Er legt seine Hand unter meinen Kopf. Er setzt mehrmals an, um mir etwas zu sagen. 

"Ich liebe dich", sagt er sanft. 

Diese drei Worte legen sich wie eine warme Decke um mein Herz, welches sofort anfängt zu rasen. Tränen steigen mir in die Augen und diesmal sind es Freudentränen. 

"Ich liebe dich auch", sage ich und wir küssen uns so leidenschaftlich und intensiv wie noch nie zuvor.

Seine Hände gleiten über meinen ganzen Körper. Er umfasst meine Brüste und massiert sie sanft, während ich mit meinen Händen über seinen Rücken gleite. 

Seine Erregung ist deutlich zu spüren und ich bin so beflügelt von seinen Worten, dass ich mit der Hand über seine Boxershorts fahre. Er zischt an meinem Ohr und als ich sie wegnehmen will, legt er seine Hand auf meine. 

"Die kannst du ruhig da lassen", knurrt er und ich kichere. 

Er reibt sich an meiner Hand, küsst meinen Hals und ich stöhne etwas lauter, als ich es bisher getan habe. Zufrieden grinst er, während seine Fingerspitzen über mein Dekolletee wandern. 

Mein Gehirn schaltet vollkommen ab, als ich meiner Intuition folge und anfange, meine Hand über seiner Boxershorts zu bewegen. Überrascht stöhnt er auf, sucht meinen Blick. 

"Willst du mir ein bisschen helfen?", grinst er und seine Stimme wirkt durch seine Erregung noch tiefer. Ich habe das Gefühl, sie hallt durch meinen ganzen Körper hindurch und bringt meine Mitte zum Pochen. 

Ich nicke, beiße mir auf die Unterlippe und schaue zu, während er seine Boxershorts ein wenig runterzieht. Seine Erregung springt sofort heraus und er führt meine Hand an sein Glied. 

Er bewegt sie langsam auf und ab, stöhnt dabei lustvoll auf. Dann lässt er meine Hand los und ich mache selbstständig weiter. Seine Hüften bewegen sich unter meiner Bewegung, seine Hände umschließen meine Brüste und massieren sie fester, spielen mit meinen Brustwarzen und ich habe alle Mühe, meine Konzentration nicht zu verlieren. 

Sein glasiger Blick studiert auf eine unverschämte Art und Weise meinen Körper, was mich nur noch feuchter werden lässt. 

Als ich mutiger werde, meine Hand schneller bewege und seinen Hals küsse, geht sein Atem schneller. 

Kurz bevor er kommt, übernimmt er wieder die Kontrolle. Er packt mich am Hals, drückt leicht zu und als er meinen erregten Blick erkennt, lässt er sich vollkommen fallen. Er stöhnt, als sein Penis in meiner Hand zu zucken beginnt und die weiße, warme Flüssigkeit verteilt. 

Er holt ein paar Taschentücher hervor, um das gröbste abzuwischen, dann macht er sich im Bad frisch und als er zurückkommt, zieht er mich zufrieden an sich. 

Ich bin immer noch wie berauscht von dem, was gerade zwischen uns passiert ist. 

"Ich würde dich auch gerne verwöhnen, Maria", flüstert er in mein Ohr und in seiner Stimme liegt immer noch die pure Lust. "Möchtest du das?", fragt er und streicht mir sanft über den Arm. 

Bei dem Gedanken daran fühle ich mich unwohl und schüttle den Kopf. 

"Okay, Süße. Kein Problem", lächelt er, küsst mich auf die Wange. "Ich freue mich darauf, wenn du soweit bist. Glaub mir, es wird dir gefallen" Mit einem schiefen Grinsen lächelt er mich an. 

Am nächsten Morgen klingelt mein Wecker. Ben liegt nicht mehr neben mir, aber ich höre seine Stimme unten in der Küche. Er hilft Melinda bereits mit den Kartons, als ich verschlafen nach unten komme. 

Trust me, I am a Bad Boy. / AbgeschlossenWhere stories live. Discover now