In Hogwarts angekommen

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Ich stand in der großen Halle von Hogwarts. Draco stand neben sienen Freunden Grabbe und Goyle und beobachtete den schwarzhaarigen Jungen der Überlebte: Harry Potter. "Hermine Grange!", rief Professor McGonagall und eine braunhaarige mit vielen Locken ging nach vorne. "Schlammblut!", flüsterte Draco zu sienen Freunden und lachte pber sie. "Griffindor!", rief der sprechende Hut und die Halle jubelte. "Malfoy, Drace!", rief Professor McGonagall auf und mein Bruder ging stolz nach vorne. Der Hut war nicht mal auf seinen Haaren schon rief der Hut:"Slythrin!".

Die Menge jubelte und mein Bruder saß sich zu ihnen. "Malfoy, Silver!", rief die Lehrerin und ich ging nach vorne. Ich setzte mich auf den Stuhl und sah in so viele verschiedene Gesichter, die wussten, dass zu Slytherin ginge, die Hoffnung verloren hatten mich in ihr Haus zu bekommen. 

"Interessant.", sagte der sprechende Hut. Jetzt ging es los. "Ein typischer Slytherin-Kandidat.", murmelte er und ich nickte zustimmend zu. "Allerdings siehst du die Welt anders.", meinte er. "Wie?", fragte ich verwirrt. "Ja, anders als alle hier im Raum.", sagte er. Ich kniff mir die Augen zu:"Bitte sag es ihnen nicht. Sie dürfen es nicht wissen", dachte ich nur.

"Slytherin!", schrie er und die Slytherins jubelten. Ich setzte mich zu ihnen und sah aufmerksam nach vorne. "Harry Potter!", lies Professor McGonagall von ihrer Liste vor. Alles wurde  still und er ging langsam auf den Stuhl zu. Nervös setzte er sih rauf und der sprechende Hut faselte irgendwelches Zeug, dass keiner hören konnte. "Griffindor!", schrie er nach einer halben Ewigkeit und Harry setzte sich zu Hermine und einem Weasley. Diese rothaarigen Burschen sind nur Weasleys.

Nach einer Rede von Dumbledore und einem sättigen Mahl, gingen alle Schüler zu ihren Häusern. Von einem Vertrauensschüler geführt gingen wir in den Kerker zu unseren Zimmern. "Silver!", rief mich Draco nachdem ich meine Sachen auspackte. "Ja, Draco. Was willst du?", fragte ich ihn. "Du weißt, was Dad über den Jungen sagte?", fragte er mich. "Dad sagte, wir sollen entweder ihn in Ruhe lassen oder ihn ärgern. Wir dürfen uns nur nicht mit ihm anfreunden.", sagte ich. "Also ärgern wir ihn!", sagte Draco aus der Kanone geschossen.

"Du willst jemanden Ärgern, den du nicht kennst? Ich dachte du seist klüger!", sagte ich und wusste, dass es ihn aufregen würde. "Ich bin klug!", schrie er mich an, als ob er etwas beweisen müsste. "Ach ja! Wie heißt denn der Zauber, der Schlösser öffnet!", prüfte ich ihn. "Das lernen wir erst in diesem Jahr! Das könne wir nicht wissen!", motzte er herum. "Er heißt: Alohomora.", sagte ich besserwisserisch. Draco ging wütend wieder in sein Zimmer.

"Was wollte er diesmal?", fragte mich meine beste Freundin, die seit meiner Kindheit kenne genervt. "Er denkt er sei klug, Pansy!", sagte ich und wir beide prusteten los. "Draco und klug!", schrie sie und wir beide starben vor Lachen. "Machen Sie sich etwa über einen Schüler lustig?", fragte Snape, unser Hauslehrer, der plötzlich hinter uns stand. Wir wurden still und drehten uns langsam herum. "Ähm ...", eröffnete ich gekonnt das Gepsräch. "Ich höre!", sagte Snape."Ich habe Pansy bloß nur ein Witz erzählt.", sagte ich. "Erzählen Sie mal!", verlangte Snape und war gespannt auf meine Antwort. "Tut mir leid ,Professor. Den Witz verstehen nur Frauen.", konterte Pansy für mich. "Äußerst schade. Dann sehen wir uns morgen wieder.", sagte er und verschwand. "Man ist der gruselig.", flüsterte mir Pansy zu. "Und wie er das ist!", bestätigte ich sie. 

Unter der Gewalt des dunklen Lords - Harry Potter FFWhere stories live. Discover now