тħιṝту-єιgħт

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Heute ist der Tag. Heute muss ich zum Gericht und sehe den Typ der meine Eltern getötet hat.

Ich könnte die ganze Nacht nicht schlafen und bin deswegen schon seit um 5 oder so auf den Beinen, war schon Joggen, duschen und putze gerade Zähne.

Nachdem ich fertig bin, gehe ich zu meinem Schrank und nehme den einzigen Anzug raus, den ich habe.

Ich hasse Anzüge, aber naja. Für heute.

Ich ziehe den also an und packe dann mein Handy ein, nehme meinen Schlüssel und fahre dahin.

Ich war auch immer noch nicht wieder in der Schule aber für heute hab ich wirklich la eine befreiung.

Dort angekommen suche ich mir einen Parkplatz und gehe zum Eingang, wo ich nicht glauben kann, wer da ist.

Ich gehe hin und ziehe ihn etwas zu Seite.

„Jisung was machst du hier?"
Er guckt mich an. „Also erstens will ich jetzt wirklich mal wissen was hier los ist, keiner sagt mir hier was und 2. Zur Unterstützung. Juhee hat gesagt du brauchst das heute."

Ich Seufze und lehne mich dann an der wand an.

„Okay, also als ich 13 war sind meine Eltern an nem Autounfall gestorben. Jetzt hat sich herausgestellt das es kein Unfall warund deswegen sind wir hier."
Okays as war schneller erklärt als ich dachte.

Jisung Guckt mich nur an. Sein Gehirn arbeitet, ich kann es förmlich hören.

„U-und warum hast du mir das nie erzählt?" Fragt er.
„naja ist schwer das einfach so zu sagen." erkläre ich mich und gucke ihm dabei in die Augen.

Oh man, wie kann man diese Augen nicht lieben.

Er legt eine Hand auf meine Schulter und von dieser Stelle verbreitet sich ein kribbeln in meinem Ganzen Körper.

„Das tut mir Wirklich leid."
„ist schon gut, is ja nicht deine Schuld. Gehen wir rein."

Er nickt und wir gehen rein, setzten und hin und ich gucke mich um. Mein Blick bleibt an dem Typ hängen der anscheinend der ist der die bremsen Manipuliert hat. Ich sehe ihn nur von hinten, aber das reicht mir schon um zu sehen das er warscheinlich an alter Mitarbeiter ist. Irgendwie sehen die alle gleich aus.

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Das Urteil ist gefallen und ich stehe Augenblicklich auf und verschwinde hier raus.

10 Jahre, ich glaube es nicht. Das ist so unfair. Er hat 2 Menschen getötet.

In dem Gricht beckomme ich wieder Atemnot und gehe deswegen schläunichst nach draußen setze mich dort auf eine Bank und versuche meine Atmung wieder in die Griff zu bekommen.

Eine hand, von einer bestimmten Person macht es mir nicht gerade leichter da in seiner Anwesenheit mein Puls eh nur steigt.

Jisungs Er seine Hand auf meinem Rücken liegen hat, guckt mir in die Augen.

„Ich weiß das ist viel zu wenig und so unfair aber mach dich nicht fertig, du kannst das nicht ändern."

Er hat recht, aber ich kann mich trotzdem nicht abregen.

„Es ist nur.. das waren meine Eltern."
„Ich weiß"

Er umarmt mich und ich bin ich einer Art starre.
Doch irgendwie lässt er mich zu wakelpudding werden und ich lege meinen Kopf auf seine Schulter.

Fuck, das fühlt sich viel zu gut an.

Er löst sich und steht auf.
„Komm wir machen jetzt was besseres als hier rum sitzen." er zieht mich hoch und wir gehen zu meinem Auto, fahren zu mir und reden einfach nur über die verschiedensten Dinge.

Do it like a Fuckboy || Minsung Where stories live. Discover now