♦️Prüfungsvorbereitung + geistliche Hindernisse♠️

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Koro Sensei: Suzuki-san?
Da bist du!
Ich habe dich gesucht.
Ich: Warum denn?
Koro Sensei: Ich wollte dich nochmal wegen letztens ansprechen.
Ich: Können Sie es einfach lassen!
Ich stehe auf und will gehen.
Allerdings bleibe ich stehe als der Oktopus weiterredet.
Koro Sensei: Suzuki-san, du bist kein Monster.
Hm?
Ich drehe mich kurz um und sehe ihn mit großen Augen an.
Wie..?
Koro Sensei: Ich weiß zwar nicht was du bist, aber du bist so, wie du bist.
Wenn du ein Monster wärst, dann hättest du dich nicht in der Klasse eingelebt.
Wenn du ein Monster bist dann, würdest du nicht, Zeit mit deinen alten Freunden verbringen.
Falls du reden willst, bin ich da.
Ich: Die Zeit ist um.
Wir müssen zurück ins alte Schulgebäude.
Ich höre noch wie Koro Sensei traurig ausatmet und aufsteht.
Ich mache mich schon auf den Weg und die ganze Klasse trifft sich vor dem Eingang.
Nakamura: Suzuki-san, wo warst du?
Ich: Ach, war nur alte Freunde besuchen und bin dann ein wenig herum geirrt.
Ohne weiter Fragen zu stellen, gehen wir zurück ins alte Schulgebäude.
Dort setze ich mich einfach auf meinem Platz und sehe aus dem Fenster.
Ich höre im Hintergrund, wie sich Terasaka-kun über etwas beschwert.
Wann denn nicht?
Allerdings ist es mir egal und ich höre nicht hin.
Was weiß Koro Sensei..?
Er redet darüber, dass ich kein Monster bin, aber weiß nicht genau was ich bin....
Was soll ich davon halten?
Auf einmal werden meine Gedanken unterbrochen und zwar von gelben Tentakel, die vor der Tafel herum irren.
Koro Sensei beginnt wieder mit seinem Spezial-Unterricht, aber ich kann mich nicht konzentrieren.
Einer der Doppelgänger von Koro Sensei redet die ganze Zeit mit mir, aber ich kann nicht verstehen was er sagt.
>Koro Sensei: Suzuki-san, hörst du mir zu?
Suzuki-san...?
Suzuki-san!
Als ich meinen Namen laut höre, erwache ich förmlich.
Was zum?
Koro Sensei: Suzuki-san, ist alles in Ordnung?
Ich: Ja, ja, alles gut...
Ich stehe einfach auf und gehe aus dem Raum.
Koro Sensei ruft mir hinter her, aber ich höre es nicht.
Ich setze mich unter dem Baum wieder hin und ordne meine Gedanken zu.
Nächste Stunde werden wir Sport haben und ich freue mich irgendwie darauf.
Die Stunde vergeht und die Klasse kommen alle hinaus zum Sportplatz.
Der Sportunterricht vergeht leider auch wieder, da Terrasaka-kun nur Streit anfängt und Karma-kun sich nichts sagen lässt.
Koro Sensei lässt uns früher gehen, damit wir für morgen lernen können.
Die anderen aus der Klasse sind schon vor dem alten Schulgebäude, als ich hinaus komme.
>Kayano: Suzuki-san?
Suzuki-san!<
Ich hätte Kayano-san fast überhört, aber als sie lauter wurde, bin ich aufmerksam geworden.
Kayano: Suzuki-san, Asano-kun war gerade hier.
Ich: Huh, was meinst du mit „war"?
Kurahashi: Er hat nach dir gefragt, aber Isogai- und Kimura-kun waren sicher, dass du schon gegangen bist.
Ich: Wann ist er denn gegangen?
Kataoka: Es ist schon etwas her..
Er müsste schon unten am Berg sein.
Ich: Naja, einholen kann ich ihn ja, noch.
Nakamura: Wie willst du das schaffen?
Ich: Einfach so.
Ich nicke leicht zur Verabschiedung und renne los.
Ich nehme nicht den normalen Weg, sondern gehe daneben durch die Bäume und über die Steine.
Ich flitze zwischen den Bäumen und springe schnell von Stein zu Stein.
Schon bald höre ich Stimmen von Schülern und komme unten schnell an.
Bei der Abzweigung sehe ich Asano-kun und meinen Vater!

Schon vom Aussehen her könnte man glauben, dass Vater ein Vampir ist und er wurde schon oft mit einem verglichen, hätte es jemand mehr Aufmerksamkeit Geschenk, dann würden wir jetzt nicht hier sein

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Schon vom Aussehen her könnte man glauben, dass Vater ein Vampir ist und er wurde schon oft mit einem verglichen, hätte es jemand mehr Aufmerksamkeit Geschenk, dann würden wir jetzt nicht hier sein.
Ich bin zugleich überrascht, aber auch froh darüber, dass Vater hier ist.
Ich: Vater, Asano-kun?
Als ich bei ihnen angekommen bin, nimmt mich Vater in den Arm und nimmt mir die Bücher ab.
Asano: Ich dachte, du bist schon los.
Ich: Da gab es ein Irrtum.
Dad, was machst du hier?
Vater: Ich habe Feierabend und dachte mir, ich hol dich ab.
Karasuma Sensei: Aizawa?
Karasuma-Sensei taucht plötzlich auf und kommt zu uns.
Vater: Tadaomi!
Tadaomi ist der Vorname von Karasuma-Sensei, doch vorher kennt er Vater?
Karasuma-Sensei: Lange nicht gesehen!
Was treibt dich hier her?
Vater: Ich habe Dienstschluss für heute, deswegen dachte ich, dass ich meine Kleine von der Schule abhole.
Im nächsten Moment starrt Karasuma-Sensei verwirrt, aber auch einsichtig zu mir.
Karasuma-Sensei: Suzuki-san ist deine Tochter?
Kein Wunder, dass sie so gut in der Schule ist!
Komisch, woher kennt er Dad?
Er arbeitet zwar für die Regierung, aber eher im technischen Bereich, deswegen wundere ich mich, dass Karasuma-Sensei meinen Vater kennt, er ist doch der Kampftyp.
Karasuma-Sensei: Ich wusste nicht, dass du eine Tochter hast, zu schweige, dass sie hier zur Schule geht.
Vater: Du kennst mich ja, ich bin nicht begeistert davon, mein Privatleben und Arbeit sehr zu mischen!
Karasuma-Sensei: Ich bin mir sicher, dass ist so auch besser.
Ich: Dad, kann ich mit Asano-kun in die Stadt, dann kannst du mit Karasuma-Sensei in Ruhe sprechen.
Dad tätschelt mir den Kopf und nickt.
Vater: Gut, aber passt auf euch auf!
Er nimmt mich in den Arm.
Vater: Asano-kun, gib mir deine Tasche, ich bin mit dem Auto hier, ich bringe eure Schulsachen mit nach Hause.
Asano-kun bedankt sich und Vater nimmt seine Tasche.
Nachdem unsere Hände frei sind, gehen wir in die Stadt.
Ich gehe mit Asano durch die Straßen und wir beschließen in eine Spielhallen zu gehen.
Wir spielen eine Weile an den Spielautomaten und in der Zwischenzeit ist Asano-kun dabei einen neuen Rekord aufzustellen.
Mit dem Blick auf den Monitor, gleiten seine Finger schnell zwischen den Knöpfen herum.
Ich stelle mich hinter ihm und lege meine Hände auf seine Schultern.
Ich: Da scheint, wer zu gewinnen.
Wow, du bist echt gut darin!
Plötzlich zieht er mich mit einer Hand nach unten, sodass meine Hände seine Brust hinunter gehen und mein Kopf bei seiner Schulter ist, während er einfach weiterspielt.
Ich merke, wie ich leicht rot werde, aufgrund seiner unerwarteten Geste.
Im nächsten Moment hat Asano den Rekord über weitem übertroffen und er hält für einen kurzen Moment meine Arme bei sich, worauf ich immer noch mein Kopf bei seiner Schulter habe.
Ich: Asano-kun...?
Er lässt mich frei und steht auf.
Asano: Wie wäre es, wenn wir morgen nach den Prüfungen ins Kino gehen?
Du wolltest doch diesen neuen Animationsfilm gucken.
Ich: Echt lieb von dir, aber in letzter Zeit geht es mir besonders nicht gut, und ich muss mich auf die baldige Klassenfahrt vorbereiten.
Ich muss mich darauf vorbereiten den meterdicken Reiseführer von Koro Sensei mitzuschleppen.
Warum ich davon weiß?
Ich hab ihn in der Pause gesehen, wie er mit einer Kiste verschiedener Kleber-Arten im Wald gesessen ist und ein Haufen Stadtpläne und Zettel zusammengekleistert hat.
Ich:Aber wenn wir von der Klassenfahrt zurück sind, dann können wir gerne ins Kino gehen.
Dann kannst du den Film aussuchen!
Er fängt an warm zu lächeln und legt seine Hand auf meinen Kopf.
Asano:Schon in Ordnung, Bissling.
Komm, es wird langsam spät, wir sollten langsam nach Hause.
Er packt mich am Handgelenk und zieht mich mit sich.
Wir machen uns auf den Weg nach Hause.
Am Weg umfasse ich behutsam seine Hand.
Irgendwie bin ich müde...
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Bitte nicht ermorden, da der Teil SEHR spät gekommen ist und da er zu kurz ist...💜

Vampir Assassin🖤 Assassination Classroom || Pausiert On viuen les histories. Descobreix ara