Kapitel 8

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Annie Teil

Aber das war jedes Mal.so wenn man über Katnis Reden wollte. Es beruhigte mich etwas, dass sie das bei allen machte und nicht nur bei mir. Als ich fertig war mit ihrer Frisur umarmte Prim mich zum ersten Mal und presste ihren Kopf auf meine Schulter. Ihre Schultern bebte und sie weinte heftig. Ich fühlte mich so hilflos wie noch nie in meinem Leben ( die Spiele sind ausgenommen ). Weil ich nicht wusste was ich machen sollte, streichelte ich ihren Rücken. Nach circa 10 Minuten ließ sie mich los. Es brach mir das Herz Prim in diesem miserablen Zustand alleine zu lassen, doch ich hatte Finnick versprochen dass ich um diese Uhrzeit komme. Ich erklärte es ihr und sie sagte:,, Geh doch. Lass mich ruhig alleine. Macht mir eh nur ziemlich viel aus. Da vertraue ich mich dir an und dann lässt du mich in Stich. Geh, geh, geh, geh! " Ihre Stimme wurde immer lauter und zum Schluss sprang sie auf und schob m mich durch die Tür. Ich hab mich noch nie so miserabel gefühlt.

Gale Teil

Plötzlich ertönte die Sirene. Ein Luftangriff. Prim war mein erster Gedanke ich musste sie unbedingt holen. Unser Zimmer lag einen Stock über dem Luftschutzbunker. Als.Ich abbiegen wollte und sie holen wollte packte mich ein Mann und zog mich mit hinunter. Ich konnte nichts tun. Von irgendwo her hörte ich Katnis hysterisch Prims Namen rufen.

Katnis Teil

,, Prim, Primrose ! Wo bist du ? Prim ! " schrie ich panisch. Sie war nicht in ihrem Zimmer. Da fing es an zu regnen. Weil mir alles zu viel wurde kniete ich mich hin und weinte bitterlich. Doch ich raffte mich wieder auf. Plötzlich war mit eingefallen wo sie war. Sie könnte nicht Butterblume holen, der war bei Mum. Da ertönte der Countdown. Noch 30 Sekunden bis die Türen verieglt wurden. Ich rannte ins Krankenhaus. Da hörte ich ihre Stimme. Sie rief nach mir. ,, Prim,Prim! ",rief ich, ,, wo bist du ?" Da entdeckten wir uns. Sie rannte zu mir und fiel in meine Arme. So schnell wie möglich rannten wir zu den Türen. Doch als wir fast da waren, fast an der Tür, schlossen sie sich. Wir trommelten wie verrückt gegen die Tür. Doch niemand öffnete uns. Meine kleine Ente fragte mich: Wo sollen wir jetzt hin ? " Ich kam nicht mehr dazu zu antworten, denn es erbebte der Boden. Wir fielen hin und ich packte Prim am Arm und hielt mich mit dem anderen auf einer Stützstange fest.

Sorry das das Kapitel so kurz ist. Ich habe gerade sehr viel privaten Stress. 😢







Primrose EverdeenWhere stories live. Discover now