Kapitel 3 - Smut Warnung!

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(Dieses Kapitel enthält ausführliche smut Szenen)
- P.O.V. Gothel

„Los, zieh dich aus."
„Wie? Hier?" Unglaubwürdig musterte er mich.
„Glaubst du, ich mache Witze?" Mein Grinsen verschwand und ich sprach ein wenig düster, um ihm Angst zu machen. Und tatsächlich, er machte sich etwas kleiner. Also bewegte ich mich mit kleinen Schritten auf ihn zu, wackelte dabei mit meinem Becken. Er beobachtete mich dabei und versuchte sichtlich herauszufinden, was ich wohl vorhaben mag, währenddessen ging er rückwärts, bis er aber dann gegen einen Baum krachte und sich daran festkrallte. Pfff, Weichei.

Ich legte meine Hand auf seine muskulöse Brust und fuhr etwas daran herum. Ich streichelte seinen Körper, um ihn etwas zu erregen, blieb aber hauptsächlich am Oberkörper. Seinen unteren Bereich würde ich mir für später aufbewahren.

„Was genau wird das hier?" Fragte er mit zittriger Stimme. Einerseits, weil er Angst hatte, andererseits weil er erregt war. Warum auch immer, aber was mir auffällt, ist, dass Männer immer eine zittriger Stimme bekommen, wenn sie erregt oder vor dem Kommen sind. Gut, dass ich eine Lady bin, da erkennt man nie, ob ich Angst habe, schließlich habe ich die volle Kontrolle über meinen Körper.
„Hast du etwa... Angst?" Um in seinen Geist einzudringen, war keine große Hexerei. Man musste nur die richtigen Fragen stellen.
Er schluckte, klarierte seine Gedanken und stellte sich wieder aufrecht hin. Obwohl man ihn halb nackt kaum ernst nehmen konnte, verspürte ich langsam etwas Respekt. Er war mutiger als all die anderen, die ich an diesem Baum gefoltert habe. „Ich und Angst? Dass ich nicht lache!" Stammelte er, wurde aber mit jedem Wort lauter und ernster.
„Dann wärst du jedenfalls der Erste." Gab ich offen zu.
„Ich bin der Erste in sehr vielen Hinsichten."
Mann, dieser Pirat liebt es wirklich zu flirten. Andere Frage: tut er irgendwas anderes in seinem Leben, als zu flirten?

Ich verdrehte die Augen und widmete mich wieder dem Eigentlichen zu. Wie in Routine, ging ich etwas runter und leckte von seinem Bauchnabel alles ab, bis er aussah, als hätte er gebadet. Dann ging ich zu seiner Brustwarze und biss drauf. Ich saugte daran. Mmm, so lecker! Mal wieder konnte ich meinen Durst nicht kontrollieren und so floss Blut. Ich hatte ihm gerade die Brustwarze abgebissen, welche ich dann sofort aus meinem Mund ausspuckte. Er schrie, als er sah, wie seine Brustwarze neben seinen Füßen landete. Ich grinste.
„Och, nicht weinen, kleines Baby. Du verschreckst ja noch alle Waldtiere." Ich stellte mich wieder aufrecht hin, sodass unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren. Dann steckte ich meine Zunge in seinen Mund und lutschte auch an seiner Zunge, damit er aufhörte, zu schreien.
Es klappte, für eine Weile zumindest. Ich konnte ihn nicht ewig küssen, also hörte ich irgendwann auf, allerdings fing er dann wieder an. Naja, ich ignorierte es einfach. Daran bin ich gut, also nutzte ich einfach mal meine Stärke aus.

Mit einem Mal riss ich ihm die Kleider von seinen Beinen und so stand er nun komplett nackt vor mir. Sein lautes Schlucken riss mich kurz aus meinen Gedanken, warum auch immer, aber ich fand wieder zurück. Sofort ging ich in die Hocke und steckte sein Glied komplett in meinen Mund. Er war etwas schlapp, da er immer noch ziemlich benommen von dem Fakt war, dass seine Brustwarze auf dem Boden schlummerte. Akzeptabel. Aber das musste sich jetzt schleunigst ändern! Wenn er nicht in meinem Mund kam, so wird er seine Folter auf höherem Level bekommen. Bis jetzt ist jeder bei mir gekommen – ich bin halt auch echt heiß. Aber er ist anders. Das habe ich schon gespürt, seit ich ihn das erste Mal geküsst hatte.

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