Little Rebel

Kapitel 21

Bekka

Nach 8 Stunden Auto fahrt war ich am Arsch, obwohl ich die meiste Zeit der Fahrt geschlafen habe. ,, Soll ich dich rein begleiten" fragte mich Paul. Ich schüttelte den Kopf ,, Ne, ne ich schaffe das schon." Ich stieg aus. Und Paul hilf mir die Koffer aus dem Auto zunehmen. ,, Ciau Bekka" sagte er bevor er ins Auto stieg, aber er fuhr noch nicht weg. Wahrscheinlich um zuschauen ob ich reingehe. Ich lief zu einem Hochhaus. An der Rezeption unten wurde mir gesagt die Klinik ist in den Oberen beider Stockwerken. Ich fuhr hoch mit dem Lift. Jetzt war die letzte Chance noch abzuhauen. Aber meine Füße trugen mich Richtung Tür. Ich Klopfte an und eine ältere Dame öffnete mir die Türe. Sie war klein und hatte Schulter lange Graue Haare. Ihre Brille hing ihr als Kette über den Hals. ,, Du musst wohl Rebekka Styles sein" Ich nickte ,, Herzlich Willkommen" sagte sie in einer art Monoton. ,, Ich zeig dir gerade dein Zimmer" Ich folgte ihr. Sie öffnete einer der vielen quietscht Grünen Türen. ,, Du wirst dein Zimmer mit Anna teilen" sagte die Frau ,, Ach ja ich bin Mrs Jansen. Jemand wird später vorbei kommen und dich herum führen. Bis dahin bleib bitte in deinem Zimmer" sagte Mrs Jansen. Und schon lief sie aus dem Zimmer. Ich legte mich auf das freie Bett. Das ganze Zimmer war weiß. Es erinnerte mich an Krankenhäuser. Ein Mädchen mit kurzen Braunen Haaren, und dunklen Ringen unter den Augen kam rein. ,, Hallo ich bin Bekka" sagte ich, ich wollte wenigstens eine Freundin. ,, Ist mir Egal" schnauzte sie. Danach hing eine Komische stille in der Luft. Bis eine junge Frau im Artz Kittel rein kam. ,, Rebekka ich bin Laurie. Ich wollte noch meine Erste Sitzung mit dir haben." Ich hatte gehofft die würden dich nur in ein Zimmer einsperren. Aber es scheint wohl so das ich ,,Sitzungen" haben muss. Ich stand auf und lief ohne eine Wort zu sagen zu Laurie. ,, Also Folge mir" sagte sie. Ich lief ihr hinterher in ein Zimmer, wo zwei Rote Sessel standen. Laurie setzte sich auf einen der Sessel und nahm sie ein Klemmbrett und ein Stift zur Hand. ,, Setzt dich" sagte sie. Ich setzte mich ihr gegenüber. ,, Erzähl mal was von dir"  ,, Ich bin Bekka und 17 Jahre alt" sie schaute mich an als erwarte sie noch etwas. ,, Und wieso bist du hier?" ,, Mein Bruder" Sie notierte sich etwas. ,, Brauchst du etwas. Vielleicht Wasser oder?" Jetzt eine auf Freundin machen. Ich hasste diese Sitzungen jetzt schon. ,, Ich brauch ne Kippe" sagte ich und lehnte mein Kopf zurück. ,, Wann hast du mit dem Rauchen angefangen. " ich zuckte mit den Schultern. Wenn sie denkt ich werde meine ganzen Gefühle hier äussern liegt sie ganz Falsch.

Die restlich Stunde verlief mit Fragen über Alkohol und Partys und Bla bla bla. Ich hatte genug, Und dann musste ich noch mein Handy und mein Laptop abgeben weil so etwas in der Klinik nicht gestattet ist. Sie wollen mich bestimmt nur Stalken. Zum Glück hab ich ein Code. Das Essen hier schmeckte nach Scheiße. Bis jetzt hatte ich noch keine Freunde gefunden. Vielleicht kommt das noch. Ich wollte nur so schnell wie möglich hier raus.

~1Woche Später~

Jeden Tag diese Sitzungen. Nach einer Woche hatte ich kein Bock. Ich wollte NY entdecken und nicht hier in einem Zimmer mit Laurie sitzen. Ihre Augen durchbohrten mich. Und ich schaute auf den Boden. Die Fragen wiederholten sich weil ich nicht darauf antwortete. ,, Wieso trinkst du?" fragte sie mich wahrscheinlich zum Zenten mal ,, Weil das so üblich ist auf einer Party." ,, Trinken alle so viel" ,, Klaroo" Die Tür ging auf und ein Junge stand da. Er hatte Blond Braune Haare und Blaue Augen. ,, Laurie meine Stunde fängt jetzt an" sagte er in einer Rauen Stimme. ,, Rebekka du kannst jetzt gehen" sagte Laurie. Ich stand auf und verschwand mit einem leisen Ciau. Wer meldet sich schon freiwillig zur Stunde die zu spät stattfindet. Ich würd um mein Leben rennen. Ich lief in mein Zimmer, wo Anna auf ihrem Bett saß ,, Hey Anna" sagte ich und bekomme wie üblich keine Antwort. Ich legte mich auf mein Bett und seufzte. Hätte ich wenigstens mein Handy. Ich könnte in den Aufenthaltsraum gehen, doch da befinden sich eh nur Komischen Menschen die mit sich selbst Schach spielten. Ich schaute auf die Decke und nach einer Weile schlief ich ein.

 ,, Rebekka" ich spürte wie jemand mich wach schüttelte. ,, Ja " sagte ich verschlafen. Mrs Jansen stand über mich. ,, Dein Bruder hat angerufen. Er möchte gerne mit dir reden. Willst du schnell mitkommen?" Ich nickte und stand auf. Ich folgte Mrs Jansen ins Büro, wo man normalerweise nicht rein durfte. Darin stand ein Tisch mit Stühlen drinnen. Das Telefon war ein Kabel Telefon das auf dem Tisch stand. Mrs Jansen gab mir den Hörer ,, Lass dir Zeit" sagte sie bevor sie raus lief. ,, Hallo" sagte ich ins Telefon. ,, Bekka wie gehts?" sagte Harry ,, Ähm na ja gut" sagte ich. ich sah eine Holzkasten auf dem Tisch voller Handys. Vielleicht liegt mein Handy darin! ,, Laurie meint du strengst dich nicht an" sagte Harry streng. Gott jetzt Telefoniert er noch mit Laurie. ,, Deswegen hast du mich angerufen" sagte ich angepisst aber lächelte danach Grad wieder. Jaa ich hab mein Handy gefunden. ,, Bekka ich mach mir Sorgen" fing Harry an. Doch den Rest hörte ich nicht wirklich zu. antwortete nur ;Ja" oder,, Oke" Ich antwortete all meine Nachrichten und ging auf Twitter. Das erste Bild was ich sah zerbrach mein Herz. Eine Träne rollte meine Wange runter ,, Harry ich muss auflegen" sagte ich, ich schluchzte leicht ,, Bekka alles ok" Ich nickte und merkte das er mich nicht sehen kann ,, Ja Harry" sagte ich und legte auf. Ich schaute nochmal auf das Bild von Zayn. Er küsste die Blondine von den Awards. I Love you @perrieEdwards hatte Zayn zu dem Bild geschrieben. Und das ertse Kommentar war I Love you baby"   geschrieben von Perrie. Ich drückte auf Kommentar und began zu schreiben Fick dich du Arschloch 

Mir war es egal ob die Presse es sehen würde. Ich legte mein Handy weg und lief zügig zurück in mein Zimmer. Anna lag auf ihrem Bett. Ich legte mich auf mein Bett und heulte. Ich brauchte jetzt gerade so dringend eine Zigarette

Heheheh Hoffe es gefällt euch ::D