Kapitel 9

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Lories Worte gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Stimmt es dass Drogo mich sehr mag? Durch ein lautes poltern aus Peters Zimmer würde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich ging zu seiner Tür und klopfte. Vorsichtig öffnete ich die Tür aber was ich dann sah ließ mich in eine Art Schockstarre verfallen. Beide sahen mich mit einem hochrotem Kopf an. Ich:,, Äh ich...äh ich ihn wieder weg.,, So schnell ich kam verschwand ich auch wieder. Eher Ich mich versah stolperte ich und knallte gegen einen nackten Oberkörper. Ich sah auf und sah Drogo. Drogo:,, Na kleines Ding haben wir Gespenster gesehen?,, Ich:,, Nein aber Peter und Sarah in einem sehr intimen Moment.,, Er prustete laut los und konnte sich nicht mehr halten vor lachen. Sein lachen war echt ansteckend denn ich fing auch an herzhaft zu lachen. Drogo:,, Warte hier ich ziehe mir noch ein Shirt an.,, Er verschwand in seinem Zimmer und zog sich an. Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa. Ich ging in die Küche und machte mir meinen Tee. Als ich zurück kam sah er mich mit einem verführerischen Blick an der mich zum Dahinschmelzen ließ. Ich setzte mich wieder zu ihm auf das Sofa. Ich verspürte tief in mir diesen drang ihn küssen zu wollen obwohl er ein echter Kotzbrocken ist. Wir schauten uns tief in die Augen. Drogo:,, Deswegen mag ich dich. Dir ist nichts zu peinlich für diese Welt.,, Ich musste leicht grinsen. Er kam näher auf mich zu, legte seine Hand in mein Nacken und zog mich zu sich. Mir wurde ganz heiß und ich wurde nervös. Ich kam näher auf ihn zu und unsere lippen trafen sich zu einem romantischen kuss. Wir lösten uns wieder voneinander und lächelten uns an. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schlief ein. Ich merkte wie er mich zudeckte und umarmte.

Keep calm  and Love DrogoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt