Bis am Ende nichts mehr bleibt

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Alle standen in schwarz gekleidet vor Lukes Ssarg und weinten. >>Er war ein guter Freund, ein guter Vater und ein guter Mann. Er hat uns schon so oft geholfen und jetzt wird es Zeit, es zurück zu geben. Wir werden dich sehr vermissen aber wir haben dich immer in unserem Herzen drinnen.“, sagte Clary.
>>Luke, du musst wissen, dass ich dich immer geliebt habe und obwohl ich es nicht immer gezeigt habe, tat ich es. Du hast mir ein neues und besseres Leben geschenkt. Es hätte jetzt nicht so plötzlich passieren dürfen. Ich werde nie aufhören dich zu lieben. Du warst der beste Mensch, dem ich je begegnet bin. Ich weiß einfach nicht, was ich jetzt ohne dich tun soll. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich wünschte, ich könnte alles wieder rückgängig machen. Wir hätten das Monster töten sollen, egal, was dann passiert wäre. Es tut mir so leid, dass ich dir nicht helfen konnte. Ich hoffe, dass wir uns bald wieder sehen und bis es soweit ist, werde ich warten. Ich liebe dich. Es ...<< Jocelyn begann zu weinen.
>>Ich wollte euch allen sagen, dass ich an dieser ganzen Sache schuld bin. Es tut mir leid. Ich wollte das alles nicht. Ich hätte einfach früher kommen müssen. Ich hätte jetzt den Tod verdient. Jetzt hat ihre Rache geklappt. Sie hat uns einen Menschen, der uns sehr wichtig war genommen. Das alles nur wegen mir.<<, erklärte Jace.
>>Jace, du bist nicht daran Schuld.<<, sagte Clary.
>>Es wäre sowieso passiert.<<, sprach Jocelyn. >>Was ist jetzt eigentlich mit Alec?<<
>>Er geht nicht an sein Handy, keiner weiß, wo er ist. Er ist nicht mal zurück ins Institut. Ich will wissen, was er vorhat.<<
>>Hoffentlich finden wir ihn bald.<<, erwiederte Clary. >>Okay, jetzt müssen wir ihn beerdigen.<< Sie gingen auf den Friedhof gruben ein Loch, legten den Sarg rein, schaufelten es zu und steckten ein Kreuz rein. Dannach blieben sie beisammen.

Zwei Tage waren vergangen und unter der Erde war immernoch die Metallbox. Plötzlich wachte Lilith auf und schaute sich um. Sie schloss die Augen und als sie diese wieder öffnete, waren sie rot wie Blut. Sie bekam neue Kräfte, mit welchen sie kämpfen konnte.
>>Luke, Magnus, könnt ihr mich hören?<<, fragte Lilith grinsend.
>>Ja, das können wir Meisterin<<, sprachen beide gleichzeitig. Das Grinsen auf dem Gesicht der Dämonenfürstin verwandelte sich zu einem Lachen. Einem bitter bösem Lachen.

Clace II - HazardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt