Kapitel 18.

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Lena Pov.

Unser Essen kam recht schnell, worüber ich wirklich sehr froh war da ich riesen Hunger hatte.

Okay ein bisschen verständlich ich bin fast ganze 5 Stunden durch Dortmund gelaufen und habe seit heute Morgen nichts mehr gegessen.

Nach einer weiteren Stunde waren wir dann fertig mit Essen und beschlossen uns langsam auf den Heimweg zu machen, was bedeutet Erik fährt mich nach Hause und fährt dann weiter zu sich nach Hause.

Ich ging noch schnell auf die Toilette bevor der Kellner kommt und die Rechnung bringt.

Aber anscheinend war ich dann doch etwas zu langsam den als ich wieder kam stand Erik mit meiner Jacke in der Hand an der Tür und wartete Lächelnd auf mich.

"Man Erik, ich weiß ganz genau das du für mich bezahlt hast! Ich kann das auch schon gut alleine." zischte ich mit zusammen geschlizten Augen

"Ich weiß überhaupt nicht wovon du redest." meinte er und guckte unschuldig wie ein Engel weg

"Och komm schon Lena ist doch nicht so schlimm"

"Okay, das war das erste und letzte mal das du das gemacht hast! Ist das klar?"

"Jaja"

"Gut will ich auch hoffen!"

Ich mochte es wirklich nicht gerne wenn jemand Geld für mich Ausgab, dann kam ich mir immer so..ja..so..so..doof vor!

Ach das kann man nicht erklären.

Wir verabschiedeten uns vom Kellner der an der Türe stand und gingen zu Eriks Auto das auf dem Parkplatz stand.

Die Stimmung im Auto war ausgelassen wir sangen beide zum Lied

- Dont Look Down von Martin Gartix fest. Usher -

mit und hatten einfach Spaß.

Nach nicht allzu langer Zeit kamen wir dann bei Jonas Haus zum Stehen und ich drehte mich zu Erik.

"Danke, der Tag war wirklich schön."

"Ich muss mich bedanken das du überhaupt noch mit mir gekommen bist"

Ich schaute ihm in die Augen beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange wärend ich ihn Umarmte.

"Wir sehen uns"

"Bye"

Ich wollte grade aussteigen als mir noch etwas einfiel.

"Ach Erik?"

"Ja?"

"Gibst du mir deine Nummer? Damit ich dir das nächste mal wenigsten schreiben kann wo ich hin gehe"

"Klar"

Er nahm mein Handy gab seine Nummer und rief dann auf seinem Handy an damit er auch meine Nummer hatte.

Ich umarmte ihn also nochmal und stieg dann auch endlich mal aus.

Ich lief gemütlich Richtung Haus und blieb nach genau zwei Metern stehen.

Standen die jetzt im ernst an der Tür und haben uns beobachtet?!

Ich schaute sie mit einer Hochgezogenen Augenbraue und einem Fragenden blick an, aber die hatten natürlich nichts anderes zu tun als zu Lachen.

Warum Lachen die jetzt auf einmal?

Ich drehte mich nochmal um wank Erik und ging dann weiter bis ich genau vor.

Love isn't easy || E.DWo Geschichten leben. Entdecke jetzt