February | 11

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Ich inspiriere anscheinend Menschen. Und das ist großartig zu wissen.

Zum chillen verabredet;
gechillt, geredet, Pfannkuchen gemacht, gelacht.
Mit dir ist alles entspannt und ich bin so dankbar für unsere Freundschaft.
Die Umarmung zum Abschied, die Art und Weise wie du mich umarmt hast, die Intensität und die Länge der Umarmung; irgendwie habe ich in diesem Moment seltsam realisiert, dass du mich anscheinend echt gerne haben musst und wie unglaublich krass das eigentlich ist.
Wenn ich intensiv über Dinge nachdenke, wird mir erst bewusst wie verwunderlich manches ist. Es ist seltsam erstaunlich, dass mich anscheinend doch einige Menschen so gern haben, wie ich nun mal bin und ich finde es nicht irgendwie komisch, weil ich mich vielleicht selber gar nicht so gut leiden kann, aber daran liegt es nicht, denn tatsächlich habe ich mich selbst die meiste Zeit über sehr gerne. Aber richtig ausdrücken, was ich meine kann ich hier gerade nicht.
Es erscheint mir einfach verwunderlich, dabei ist allgemein betrachtet rein nichts verwunderlich daran, dass jeder Mensch seine Macken hat und trotzdem von Menschen geliebt und akzeptiert wird. So sollte es zumindest sein. Es ist ebenso verwunderlich wie es selbstverständlich sein sollte. Und es ist wundervoll zu wissen und zu erfahren.



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