Kapitel 3

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Emmas Sicht:

Als ich das realisierte Beruhigte ich mich wieder...

Heiko lächelte mich an und ich wurde rot. "Lass uns ins Wohnzimmer gehen, Dan besprechen wir über alles andere." Ich nickte und folgte ihm. Wir setzen uns hin und ich schaute ihn an. "Ich möchte dir jetzt die Regel erklären" Ich nickte einfach nur und er ging an. "Also 1. Du bist immer artig und benimmst dich wen nicht Dan weißt du ja" Ich nickte zögerlich und er fuhr fort. "2. Du darfst nie raus gehen ohne meine Erlaubnis. 3. Nennst du mich ab jetzt nur noch Daddy. 4. Ich will das du mir mit Wörtern antwortest. 5. Du hast keine Geheimnisse vor mir. 6. Du wirst in die Schule gehen. Hast du alles verstanden?" Ich nickte. "Emma?!" "Ja ich habe dich verstanden" Heiko fing an zu lächeln. "Du solltest Duschen gehen komm." Ich nickte doch Heiko schaute mich böse an. "Ich komme." Wir gingen ins Bad und er stellte sich vor mich. "Ich lege dir Klamotten hin und du wirst sie anziehen." "OK" Er Kam mir mit seinem Gesicht immer näher bis sich unsere Nasen spitzen berührten. "Darf ich?" Ich nickte und antwortete sofort ein leises "Ja" Und Dan passierte es. Er küsste mich. So fühlt sich also küssen an. Ich erwiderte langsam den kuss der so zärtlich war. Heiko zog mir während dessen das T-SHIRT aus. Mein Herz fing an sehr schnell zu klopfen. Ich war so aufgeregt. "Wow" hauchte mir Heiko ins Gesicht. Ich sah beschämt weg weil ich nur in einem BH dastand. "Hey, du musst dich nicht schämen. Ich werde dich eh noch nackt sehen." Ich schaute ihn mit hoch rotem Kopf und großen Augen an. "Du kannst echt gut küssen" sagte er zwinkernt und ich werde noch roter wen das überhaupt geht. Trotz dem ging ich in die Dusche und ging nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad. Heiko saß auf dem Sofa und schaute fernesehn. "Wo sind die Sachen die ich anziehen soll?" Fragte ich schüchtern. Heiko sah mich an und schluckte. "Ehm... Was?" Er war nicht ganz bei sich, das merkte ich aber, Warum? "Wo sind die Sachen die ich anziehen soll?" Fragte ich nochmal. "In deinem Zimmer" sagte er dan schlussendlich. Ich nickte und wollte grade raus aus dem Wohnzimmer als Heiko auf einmal hinter mir stand und wütend sagte " Emma?! Was habe ich zu dir gesagt?" Ich drehen mich um und flüsterte verlegen ein 'es tut mir leid' raus. "Wen das jetzt noch einmal vorkommt dan gehen wir in den Raum und bestrafen dich!" Diese Wörter schrie er mir entgegen und ich hatte Angst. Sehr große Angst. Ich ging wieder an zu zittern und wollte nur noch weg von hier. Von ihm. Ich hab einfach nur so große Angst. "Habe ich mich jetzt klar ausgedrückt?" Schrie er wieder. "Ja" flüsterte ich und schaute auf den Boden. "Du kannst jetzt gehen." Ich ging in mein Zimmer und weinte stumm. Währenddessen zog ich mich um was nebenbei eine Pantie,Strümpfe die mich bis zu den Oberschenkel reichten und ein T-Shirt was mir bis zu den Strümpfe reichte. Also nicht Heiko T-Shirt. Ich kämmte meine Haare in setzte mich aufs Bett wärend ich weinte. Ich versteh es nicht Warum wird er den so wütend. Und ich Idiot hab mich auch noch gefreut ihn kennen zu lernen. Meine Mutter hat mich schon die ganze Zeit angeschrien warum macht er es den jetzt auch? Ich dachte er wäre nett. Aber wie immer habe ich zu naiv gedacht. Ich bin so blöd. Ich dachte echt das mich irgendjemand nimmt der lieb zu mir ist. Aber wie immer lag ich falsch. Ich weinte einfach weiter und wären ich mir ausmale wie das Leben sein könnte wen ich jemanden lieben bekommen hätte. Ich denke nämlich mich wie das Leben ist sondern wie das Leben sein könnte. Wie Aschenputtel immer gedacht hat. Aschenputtel ist mein lieblings märchen. Mein Vater hat es mir immer als gute Nacht geschichte vorgelesen und ich wollte immer so sein wie sie. Ich wollte auch immer einen Prinzen haben. Ich überlegte noch was ich noch alles hätte wollen was aschenputtel hat als auf einmal Heiko ins Zimmer kam und mich musterte. Ich hòrte sofort auf zu weinen und wischte mir die Tränen weg. Heiko kam rein und setzte sich aufs Bett. Ich schaute nicht zu ihm. Ich will nicht das er weiß wie schwach ich eigentlich bin. "Tut mir leid" sagte er nach 10 Minuten schweigen. Ich erwiderte nichts. Ich weiß noch ob ich das glauben will oder kann. Es war mittlerweile schon 17 Uhr und ich hab Hunger. "Kann ich was essen?" Fragte ich mit gebrochener Stimme. Ich hatte keine Lust jetzt zu diskutieren, ich will einfach nur essen und ins Bett gehen. Wegen dieser ganzen heulerrei habe ich Kopfschmerzen und bin müde. "Ja komm" ich stehe auf und gehe mit ihm in die Küche. "Ich koche schnell was." Ich erwiderte nicht. Ich bin zu müde. Er möchte schnell Spaghetti Bolognese und blieb dabei einfach stumm. In dieser Zeit hatte ich die Zeit um in genauer zu betrachten. Klar wusste ich das er wunderschön ist, das ist mir als erstes aufgefallen aber ich könnte ihn jetzt nochmal sehr genauer betrachten. Er hatte braun-blonde Haare, einen sehr schmalen aber dennoch muskulösen Körper und nicht zu vergessen wunderschöne Blaue Augen. Diese Augen😍. Sie sind so schön. "Emma?" Seine schönen Stimme holte mich aus meinen träumerrein. "Ja?" "Du starrst" als er das sagte wurde ich Augenblicklich rot und schaute auf den Boden. Er hat mich tatsächlich erwischt. Habe ich wirklich so gestarrt? Aber wen nicht dan hätte er nichts gesagt. Geschweige den gemerkt. Oh Gott. Heiko schmunzelte wären ich gerade aussah wie eine Tomate. Ich stand knallrot geschlagen 10 Minuten. "Essen ist fertig." Sagte er und ging zum Esstisch. Ich ihm immer noch knallrot hinterher. Er stellte zwei Teller nebeneinander und schaute mich an. Den ich stand mitten im Raum und wusste nicht was wichtigen sollte. "Komm setz dich doch ich heiße nicht." Sagte er mit einem Schmunzeln im Gesicht.

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Neues Kapitel 🤗
Hoffe es hat euch gefallen😊
Schönnen Tag euch noch.😅

(Insgesammt 1026 Wörter)

Mein Dady & Ichحيث تعيش القصص. اكتشف الآن