Kapitel 2

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Emmas Sicht:

Ich bleibe wie angewurzelt stehen und stehen und starte das Auto mit großen Augen an...

"Alles okay?" Ich regte mich nicht. "Hallo ist alles okay?" Ich regte mich immer noch nicht. Er steigt aus dem Auto raus und kommt zu mir. Er legt seine Hände auf meine Schulter und rüttelte mich. "Geht es dir gut?!" Ich löste meinen Blick vom Auto und schaute in zwei wunderschöne blaue Augen. "Alles okay mit dir" Ich schaute ihm in die Augen und nickte nur. Er schaute mir immer noch in die Augen und fing an zu grinsen. "Können wir dann?" Fragte er auf einmal was mich total aus meinen Träumen geholt hat. Ich nickte einfach nur und steig ein. "Du siehst übrigens Wunder schön aus" Sagte er auf einmal wie aus dem nichts. Ich werde rot und murmelte ein kleines 'Danke du auch' Er aber sieht mich kurz an und grinst. Er schaltet das Auto an und fuhr los. Eine Unangenehme Stille breitete sich aus und mir wurde so langsam warm. "Warum hat dich deine Mutter verkauft?" Diese Frage kam so plötzlich das ich mich an meiner eigenen spucke verschlukte und anfing zu husten. Heiko fuhr sofort an den Straßenrand und schlug mir leicht auf den rücken. Als ich mich beruigte schaute ich zu heiko der mich besorgt anschaute. Man das ist ja Mal ein kennen lernen. "Geht's wieder?" Ich nickte einfach nur und schaute beschämt weg. "Das muss dir nicht peinlich sein das kann jedem Mal passieren." Ich nickte wieder einfach nur und hoffte das wir weiter fahren doch Heiko tat dies nicht. Ich schaute ihn fragend an doch er schaute mich ernst an. "Ich habe dir vorhin eine Frage gestellt warum hast du so reagiert?" Ich schaute ihn an und guckte Dan weg. "Guck mich an wen ich mit dir rede!" Und dann Bam! Ich schaute ihn geschickt an. Er hat mich fast angeschrien. Ich dachte echt er wäre einer von den netten. Aber ich habe Mal wieder zu naiv gedacht wie immer halt. Ich hatte auf einmal so eine Angst. Ich fing an zu zittern und in meinen Augen bildeten sich Tränen doch er hatte noch immer seinen plötzlichen kalten Blick auf. Er beugte sich immer weiter nach vorne zu mir und ich bekam immer mehr Angst und ich fing an zu weinen. Als Heiko sah das ich angefangen habe zu weinen wurde sein Blick schlagartig weicher und schuldbewusst er. Er zog mich zu sich und umarmte mich damit ich mich beruhige. "Tut mir leid ich wollte dich nicht anschreien" Ich kann mich aber nicht beruhigen,ich habe so eine Angst gehabt ich dachte er schlägt mich jetzt. "Shhhhhttt nicht weinen" Aber ich kann mich nicht beruhigen es geht einfach nicht. Ich will mich beruhigen es geht aber nicht. "Bitte beruhige dich, ich wollte das wirklich nicht es tut mir so leid" Und tatsächlich ich beruhigte mich allmählich und wir fuhren wieder weiter. Heiko entschuldigte sich mindestens tausend Mal dafür das ich eigentlich gar nichts gemacht habe, aber trotzdem sollte ich ihm immer in die Augen schauen. Ich nickte nur und er meinte das er mir die Regel noch sagen würde wen wir da sind. Meine Augen wurden so langsam immer schwerer und ich konnte sie noch kaum offen halten. Doch irgendwann Mal geschah es Dan doch und ich bin eingeschlafen.

Ein sanftes rütteln an meiner Schulter weckte mich auf. Ich machte meine Augen langsam auf und sehe in zwei wunderschöne blaue Augen. "Komm ich zeig dir dein neues Zuhause" Ich nickte einfach nur und folgte ihm. Wir kamen zum stehen und ich staunte. Wir standen vor einer riesigen Villa die fast nur durchsichtig war.

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Mein Dady & IchWhere stories live. Discover now