Kapitel 1

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Emmas Sicht:

Ich stehe vor dem Haus meiner Mutter und atme noch Mal tief durch und bereite mich schon Mal auf das schlimmste vor. Ich habe ehrlich gesagt immer Angst wen ich nach Hause muss und würde am liebsten immer weg rennen aber das geht natürlich nicht den dan würde sie komplett Durchdrehen. Ich stecke meinen Schlüssel in das Schlüsselloch und drehe ihn einmal. Ich gebe der Tür einen Ruck und trete ein. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein damit sie mich nicht bemerkt doch als ich in der Küche bin um mir was zu essen mitzunehmen schaut mich meine "Mutter" mit einem breiten Grinsen an. Das sieht so grußselig aus das ich für einen Moment lang dachte das ich in einem Horrorfilm wäre aber falsch gedacht es ist meine "Mutter". "Hallo liebes, ich habe schon auf dich gewartet komm setz dich" sagte sie wie aus dem nichts. Ich sah sie skeptisch an setzte mich aber dennoch Gegenüber von ihr. "Ich habe eine weniger schöne naricht für dich aber für mich ist die naricht um so schöner den dich will jemand kaufen." Ich starte sie ungläubig an zum ersten weil sie mich einfach zum Kauf freigegeben hat und zum zweiten wer will mich schon? Ich bin für nichts zu gebrauchen sagt meine Mutt- einigen wir und auf Stefanie. "Ich habe einen Aufruf gestartet und ein Foto von dir ins Netz gestellt viele haben sich bei mir gemeldet und der wo am höchsten geboten hat, hat dich bekommen du wirst schon morgen nach der schule zu ihm ziehen und du kommst auch nicht wieder zurück außer du hast was vergessen wobei es mir lieber wäre wenn du nie wieder zurück kommen würdest" Ich war baff. Ich konnte nichts mehr glauben ich komme hier weg aber dafür zu einem wild fremden ziehen? "Es gibt bei ihm regeln die er dir aber selber sagen wird. Geh bitte hoch und räum deine Sachen aus und komm nicht mehr für den heutigen Tag raus." Ich ging ohne was zu erwidern hoch und packte meine Sachen für morgen also eigentlich bin ich schon ein bisschen neugierig wer es ist und was er mit mir macht aber irgendwie habe ich auch Angst ich meine sowas erlebt man nicht jeden Tag. Naja ich machte noch meine Hausaufgaben packte noch die restlichen Sachen rein außer die,die ich morgen noch brauche. Es ist jetzt Mittlerweile 20 Uhr und ich gehe schlafen. Warum fragt ihr euch? Ich muss schon sagen ich bin sehr fleißig ohne eingeblendet zu klingen aber ich wache morgens um 5 Uhr auf und gehe um 6 Uhr aus dem haus ich verteile bis ungefähr 7:30 Uhr Zeitung und gehe dann zur Schule. Die schule geht ungefähr bis 14 Uhr. Ich gehe dan aber nicht nach Hause sondern verteile wieder Zeitungen das dauert ungefähr 2 Stunden für mein Viertel. Dan muss ich um 17 Uhr wieder zur Schule da ich noch Abend schule habe. Ich habe Abend schule eigentlich nur damit ich nicht nach Hause muss meine Noten sind schon so super gut das es eigentlich nur unnötig ist noch Abends zur Schule zu gehen. Aber egal. Die Abend schule geht ungefähr bis 19 Uhr und ja den Rest kennt ihr ja schon. Ich gehe jetzt erstmal schlafen damit ich morgens auch aufstehen kann.

~~~Nächster Tag~~~

Mein Wecker klingelt und ich Strecke mich erstmal. Ich stehe auf und mache meine Morgen Routine. Ich gehe in die Küche um mir mein essen zu machen als ich einen kleinen pinken Zettel sehe. Ich gehe zu ihm und sehe Stefanie's krakelige Schrift.

Hallo Emma,
Ich möchte das du heute nach der Schule nach Hause kommst du musst zu deinem neuen Besitzer. Du gehst einfach ins haus rein und er wird auf dich warten. Viel Pech in deinem neuen Leben.
Schlechte Grüße Stefanie

War ja klar das sie mir alles schlechte wünscht wär ja auch nicht Stefanie wen sie es nicht machen würde aber naja. Ich mache mir mein essen und laufe dan zur schule. Ich habe in der Schule keine Freunde deswegen brauche ich mich bei niemanden verabschieden oder gar umarmen. Ich ging also in die Schule und ging zu meinem Spind und machte ihr auf. Auf einmal viel ein kleiner sorgfältig gefalteter hell blauer zettel raus den ich aufhob.

Hey, ich freue mich schon daraf dich nach der Schule kennen zu lernen.
Liebe Grüße Heiko

Heiko also. So heißt also der Fremde. Gut zu wissen. Ich freue mich auch den im Gegensatz zu Stefanie die mir schlechte Grüße wünscht, wünscht er mir liebe Grüße also irgendwie freue ich mich auch schon auf ihn. Ich nahm meine Materialien raus die ich heute brauche und gehen in den Raum in den wir jetzt Geschichte hatten. Nachdem die Schule endlich vorbei ist mach mich auf den Weg nach Hause. Ich bleibe vor der Tür stehen mein herz schlägt wie verrückt ich bin aufgeregt. Ich Strecke meine hand aus um den Schlüssel ins Schlüsselloch zu stecken und drehte diesen einmal. Ich atmete noch einmal tief ein und aus und gebe der Tür einen kleinen Ruck damit sie aufgeht, ich gehe Vorsichtig rein und schließe hinter mir die Tür. Ich gehe Vorsichtig kleine Schritte nach vorne und gehe ins Wohnzimmer. Und da sah ich ihn,er steht mitten im Raum und lächelt mich freundlich an. Ich kann einfach nur lächel er ist so hübsch so wunderschön und dagegen bin ich ein Dreck. "Hallo ich bin Heiko, vielleicht erinnerst du dich an den Zettel in deinem Spind." Fragte er freundlich. Womit habe ich das nur verdient? Ich kann nichts sagen ich bin wie versteinert. "Alles gut?" Ich kann noch immer nichts sagen deswegen nickte ich einfach nur und hoffe das er versteht das ich Grad nicht reden kann. "Deine Sachen sind schon bei mir ich würde sagen wir sollten so langsam Mal los ansonsten kommen wir nie an😁." Ich nickte nur und folgte ihm aus dem Horror haus. Wir laufen zusammen raus und kommen an einem holographischen Auto.

Ich dachte wir steigen in das Auto daneben ein was ein Opel war aber falsch gedacht den Heiko steuerte genau auf dieses Auto zu und setzte sich auf den Fahrersitz. Ich bleibe wie angewurzelt stehen und starte das Auto mit großen Augen an...
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Das war mein erstes Kapitel zu "Mein Dady & Ich" Ich hoffe es gefällt euch. Es geht bei einem Kommentar weiter

(Insgesamt 1064 Wörter)

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