Die Rettung?

814 16 11
                                    

Nik

Ich verspüre eine so große Wut gegen Kol. Er will Annabelle. Meine Annabelle. Nachdem ich ihn zu Boden geschmettert hatte, stand ich auf und richtete meinen Anzug. Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich muss den Clan loswerden und Annabelle finden. Ich ging wieder zur Tür hinaus in Richtung des Clans. Mir war klar, das Kol sofort lossuchen wird. In diesem Fall hoffe ich das die Sklavenhändler sie vorher fangen. Wenn ich mir vorstelle wie das in meiner Kindheit noch mit Katzen und Hunden gemacht wurde und jetzt mit Menschen. "Können wir das Treffen verschieben? Es sind unerwartete Schwierigkeiten aufgetreten." sagte ich etwas in Eile. Der Clans Älteste erhob sich "Wir haben alles Mitbekommen, eine Entkommene Sklavin ist nicht zu dulden!" Wenn ich wegen Kol jetzt zum dritten mal gemeldet werden wird das ernst. "Erst Recht verjagt man den Clan nicht aus seinem Haus!" fügte ein nächster hinzu. "Das wird Konsequenzen geben" verabschiedeten sie sich. Ich bringe Kol um!!!


Annabelle

Es ist komisch das niemand nach mir sucht. Vorallem wundert mich das von Kol. Obwohl niemand hinter mir ist, schaue ich immer wieder panisch nach hinten. Ich will gar nicht erst wissen was mit mir passiert wenn mich Kol in die Finger bekommt. Wenn ich es mir Recht überlege, Nik wird ebenfalls sehr sauer sein. Ich sehe wie vorne die Bäume weniger werden. Das bedeutet, eine Straße! Es dauert nicht lange und ich bin angekommen. Ich laufe der Straße entlang, bis ich einpaar Häuser sehe. Ich gehe natürlich sofort ans erste Haus und erkläre davon das ich als eine Sklavin gehalten wurde. Der Einwohner reagierte sehr freundlich er wollte auch wissen wer mein Boss sei. Ich überlegte was ich sagen sollte. Nik oder Kol? Oder soll ich so tun als wüsste ich es nicht. Er hat gesagt er wird die Polizei rufen. Ich sagte schüchtern, das er seinen Namen nie erwähnt hatte. Bevor der Mann jedoch zu Wort kommen konnte, sah ich im gegenüber Zimmer ein Mädchen mit einer Leine an ein Rohr gefesselt und aus einer Hundeschüssel trinken. Jetzt begreif ich es. Was soll ich tun?!? "Ich glaube es wäre besser wenn ich draußen warten würde." sprach ich mit zitternder Stimme. Der Mann kam allerdings schon auf mich zu. "Ich denke nicht. Du wirst mir jetzt sagen von wem zu bist!" sagte er mit einem strengen Ton. Jetzt bekam ich Angst. Von wem würde er mehr Angst bekommen und mich frei lassen.

Jetzt stellt sich die Frage.

Will er wissen wem ich gehör um mich der Person zu geben. Oder will er wissen wem ich gehör um etwas von der Person zu bekommen.

Ich sage einfach nichts. Er packt mich am Arm und zerrte mich in einen Keller. Der Raum war klein und dunkel, er sah ein bisschen aus wie die Sportduschen aus Schulen. Der zog mich an eine Stange und band mich da mit etwas fest. Jetzt bekomme ich noch mehr Angst. Er ging rüber zu den duschen und schaltete sie an. Er richtete sie auf den Boden und ich sah wie er von der kältesten Stufe auf die heißeste umschaltete. Nein, Nein, Nein. Das kann er nicht tun. "Also? Hast du mir etwas zu sagen?" Fragte er ein letztes mal. Ich hatte verdammt große Angst. Aber ich glaube Nik und Kol würden deutlich schlimmeres mit mir machen. Also sagte ich nichts. Er wurde wütend und riss mir meine Kleidung auf. Ich kniff meine Augen so weit es ging zu. Und dann spürte ich den harten Druck des Wassers auf meiner Haut. Die Hitze die meinen Körper verbrannte. Diesen unerträglichen Schmerz. Mein Schreie müsste man bis raus auf die Straße gehört haben. Er schaltete das Wasser aus und Ich versuchte meine Augen etwas zu öffnen. Er kam zu mir und packte mich am Hals, "Ich frage dich ein letztes mal. Zu wem gehörst du?" sagte er mit ruhiger Stimme. "N-Nik Jones" Ich hatte noch nie so große Schmerzen wie in diesem Moment, ich wünschte mir förmlich das mich Kol findet. Er nickte und einpaar Sekunden später klingelte es an der Tür. Ich hoffe das sind Nik oder Kol!!!

Da er mich im Keller gelassen hatte bekam ich nichts von dem Gespräch mit. Ich spürte wie meine Kräfte immer schwächer wurden und ich zusammen sackte.

Nik

Kol kennt Anna nicht so gut wie ich. In ihrer Kaufbestätigung stand das sie in der Sklavenzucht mit etwa 5 Jahren beigetreten ist. Sie weiß also nicht wie sich ihre Welt verändert hat. Also wird sie wahrscheinlich bei anderen Leuten nach Hilfe suchen. Dumme Idee. Ich gehe an das erste Haus worin sie sich befinden könnte. Es öffnet mir ein anscheinend sehr beschäftigter Junger Mann. Ich fragt ihn natürlich sofort, ob er meine Sklavin gesehen habe. Er verneinte höflich meine Frage und bot mir die Hilfe bei der Suche an.

Ich dachte ich beziehe euch auch ein bisschen mit ein
Was soll der tun?
Ins Haus stürmen oder weiter suchen, findet Kol sie dann? Oder bleibt sie bei dem geheimnisvollen Mann?
Was wäre interessanter?

Ach und ich habe vor so schnell wie möglich weiter zu schreiben.. Gerade hilft mir nur schreiben, von daher lasst mich eure Meinung wissen.

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Apr 25, 2019 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

Meine kleine SklavinWhere stories live. Discover now