„ICH BIN FREI IHR W*****"

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Ich richtete mich auf die Knie und starrte auf den Boden. Was soll ich bloß tun? Er riss mich mich aus meinen Gedanken „Gut. Nick wird sich freuen!" sagte er gespielt fröhlich. Er packte mich am Arm und zog mich auf meine Beine. „Nein, nicht zu Nick" nuschelte ich ziemlich leise. Er lächelte dreckig und fragte „Was hast du gesagt? Ich habe dich nicht verstanden" mir viel es immer schwerer mit ihm zu reden. „I-Ich. Komme mit. dir." er fing an zu lachen „Ich musste es, am Ende wollen alle zu mir!" Dann liefen wir ohne ein weiteres Wort zu wechseln zu Nick zurück. Er klingelte und schaute noch ein letztes Mal zu mir runter und streichelte meinen Kopf. „Braves Kitten" dann öffnete Nick die Tür. „Da seit ihr ja!!!" freute sich Nick. Er war definitiv betrunken. Mittlerweile war ich wieder am Krabbeln. Nach kurzer Zeit hörte ich Nick nach mit rufen, „Eyyyy, Beeeeella. Schatz, komm her. Beeeeella" ich ging mit schlechtem Gewissen zu ihm. „Da Bischt du ja." er machte eine kurze Pause, und setzte dann erneut an „Ähm. Was wollt ich jetzt?" er war völlig verwirrt. Aber in diesem Saal war jeder, wirklich jeder, betrunken. Dann setzte Kol ein. „Du wolltest Spielen" dann sah Kol mich mit seinem Wiederlichen Blick an. „Ah Ja stimmt. Fang du doch an, ich muss das noch leer trinken" Nein, Nein, Nein!!!
Bitte nicht!!!
Er stand auf und zog mich an seinem Arm hinter sich her, ich versuchte mit aller Kraft mich von ihm loszureißen aber er war einfach zu stark. In meinem Zimmer angekommen, stieß er mich aufs Bett. Ich bekam Panik, was soll ich tun? Ich hatte noch kein erstes Mal?!? Er lag über mir, abgestützt durch seine Hände.

Schreien? bringt mir hier wenig

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Schreien? bringt mir hier wenig.
Weg laufen? Gegen einen Vampir?
Ihn schlagen? Er ist stärker.
F*ck...
Er fing an sich langsam seine Hose auszuziehen und dann sein Hemd. Nun stand er nur in Boxershorts vor mir. Er hat einen gut gebauten Körper das muss man ihm lassen. Dann blieb er da einfach stehen und starrte mich an. Dann zog er sich langsam wieder an. „W-Was ist denn los?" fragte ich ängstlich. Er sah zu mir hoch. „Du bist noch Jungfrau, ich hasse es jemanden zu entjungfern. Außerdem ist mir langweilig, Nik hat hier eine Schöne Auswahl an Spielzeugen..." ich musste schlucken, Naja immerhin kein Sex. Aber was wollte er von mir?!?
Er lief zu dem Schrank und öffnete ihn, ich konnte nichts erkennen, da er die Tür nur halb offen hatte.
Er schaute ziemlich vertieft in den Schrank. DAS IST MEINE CHANCE!!! Ich sprang auf und stürmte aus dem Zimmer. Er schien mich nicht zu verfolgen. Dann kam ich an der Haustür an, auch da schien es niemanden zu interessieren. Ich schlug die Tür auf und stürmte Richtung Wald. Der Boden fühlte sich anderes an, nicht mehr so hart und eiskalt wie vorhin. Er fühlte sich so weich und wärmend an, so fühlt sich also Freiheit an. Freiheit. Dieses Wort muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Nie wieder Unterdrückung, nie wieder Vampire, nie wieder Nik und vor allem nie wieder Kol! Es fühlt sich an, als könnte ich alles machen, alles tun was ich möchte. Ich rannte Immernoch. Ich glaube ich habe noch nie so lange und so intensiv gegrinst wie gerade. Der kühle Wind erfrischte meinen Körper von dem Rennen. Ich sehe schon den Waldrand, nun fing ich sogar an lauthals zu lachen. „ICH BIN FREI IHR W*****" schrie ich und drehte mich in die Richtung von Nik s Haus und streckte meinen Mittelfinger in die Höhe. Das war das Beste Gefühl meines Lebens!!! Ich lief in den Wald, ich weiß nicht wieso aber ich fühlte mich hier sicher. So geborgen wie noch nie. Als ich schon ein Stück durch den Wald gelaufen war, blieb ich stehen. Ich schloss meine Augen und atmete tief ein. Ich genoss die Frische Luft. Ich genoss sie in vollen Zügen, es kam mir vor, als würde ich da Stunden lang stehen und einfach glücklich sein. Aber ich wusste das ich nicht sicher war, deshalb musste ich weiter. Am besten auf eine Straße und dann zur Polizei.

Kol
Ich hatte gerade etwas passendes gefunden da rennt die Schlampe einfach weg. Mit einem Seufzer legte ich das Spielzeug zurück und schloss den Schrank. Gemütlich schlenderte ich durch den Gang zu Nik.
Bei ihm angekommen, neigte ich mich zu seinem Ohr und flüsterte „Dein Kitten ist weg" Augenblicklich verschwand sein Lachen. „Wenn mich die Herren kurz entschuldigen würde." sagte er daraufhin wieder vollkommen. Nüchtern. Dann stand er auf und lief ins Nebenzimmer. Ich schloss die Tür und schon begann er „Was hast du gesagt?" er war definitiv sauer. „Sie ist weg gelaufen" er kam einen Schritt auf mich zu „Und was tust du dann noch hier? Geh sie suchen! Du weißt ich habe sie erst seit kurzem und der Clan will sie gleich sehen!" genervt sah ich zur Seite. "Sie ist nicht meine Sklavin sorg dich selbst um sie!" ich spürt diese Wut gegen ihn, als würde ich ihn verfetzen wollen. "DU hast sie verloren nicht ich, Kol!" jetzt fing auch Nick an zu schreien. Wir beide dachten nach. "Ich suche und finde sie." Nick sah zu mir hoch. "Was willst du dafür? Ich kenne dich schon sehr lange, Freund. Ich kenne deinen Klag wenn du etwas unbedingt haben willst." Er hatte Recht, ich will etwas, ich will sie. Ein leichtes grinsen umspielte meine Lippen. "Ich will SIE. Das will ich" in Nicks Augen stieg die Wut auf einen Schlag erheblich. "Verschwinde" er fauchte mich an und ließ eine kurze Pause. "Verschwinde aus meinem Haus und lass dich hier nie wieder blicken!" Diesen Satz schrie er so laut das dies sogar der Clan mitbekam. Ich grinste noch einmal zu Abschluss. Beim Vorbeigehen blieb ich noch kurz vor ihm stehen. "Kümmere du dich um deinen Clan. Ich gehe solange suchen was mir gehört" flüsterte ich ihm leise zu. Seine Hand verformte sich zu einer Faust. Er packte mich an meinem Hals und schmetterte mich zu Boden...

FORTSETZUNG FOLGT...

Bin nach langer Pause wieder da. Das ist das fertige Kapitel!
Das nächste Folgt bald.
Was denkt ihr, ist die Freundschaft zwischen Kol und Nick endgültig vorbei?

Meine kleine SklavinWhere stories live. Discover now