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Nicks Sicht
Mir wurde das zu viel und ihr ebenfalls. Unser Sex sollte keine Strafe sein, sondern eine Belohnung! Sie hatte Angst vor mir. Sie verletzt sich wegen mir. Ihr Blut riecht unwiderstehlich, aber nicht weil es besonders war. Nein. Weil ich auf Entzug war. Es heißt immer, Vampire sterben ohne Blut. Nicht unbedingt, Blut ist für uns Vampire sowas wie für Menschen Schokolade. Man kann ohne sie leben aber es fällt einem Unglaublich schwer. Wenn man erst damit anfängt, hört man nicht mehr auf. Genervt lief ich wieder zu ihr ins Zimmer. Sie saß am Bett Rand, ihr Blick war nach unten gesenkt. Ich lehnte mich am Türrahmen an und mein Blick glitt zu ihren Händen, sie hatte das Blut weggewaschen. Ich lief in unser angeschlossenes Bad und holte einen Verband. Ich ging zu ihr und setzte mich neben sie aufs Bett. Behutsam nahm ich ihre Hand und wickelte den Verband drum. Auf der anderen Hand war das nicht so schlimm. Ich griff auch ihre andere Hand und hielt sie vorsichtig fest. (Bild oben)
Sie sah mich nicht einmal an. Ruckartig ließ ich sie los. ,,Geh aufräumen, später kommt besuch!" ich räusperte mich mehrmals. Sie verstand und stand auf, sie wollte gerade den Raum verlassen als ich sie nochmal aufhielt. ,,Anna? Hast du nicht was vergessen? Wie hast du zu antworten?" sie ließ den Türgriff los und drehte sich zu mir um. ,,Ja, Sir" ich nickte und sie verschwand durch die Tür. Ich stand auf und ging in meinen Ankleide Raum. Ich suchte mir meinen edelsten Anzug heraus und meine teuerste Krawatte.

 Ich suchte mir meinen edelsten Anzug heraus und meine teuerste Krawatte

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Ich beschloss runter zu Anna zu gehen und ihr ihre Kleidung zu geben. Sie schaute mich verängstigt an. ,,Geh nun nach oben in unser Ankleidungszimmer  und warte dort auf mich." befahl ich ihr dabei starrte sie auf den Boden, was auch richtig war. Währenddessen sie die Treppen hinauf lief schlenderte ich in unser Esszimmer. Alles war schön dekoriert.  An den hellen Holzstühlen waren weiße Lacken gewickelt. In der Mitte der Lacken, Rosen. Rosen sind mein Markenzeichen. In die Außenwand meines Hauses ist ebenfalls ein Spruch hinein geritzt.

Auch eine harte Schale,
kann einen
Weichen Kern haben

Die Rosen waren mit verschiedenen Gräsern an den Lacken festgebunden. Über den Tischen hin ein weißer Kronleuchter. Insgesamt gab es in diesem Raum vier Tische mit jeweils vier Stühlen. Da dieser Raum vier Wände hatte, war er einfach eingerichtet. An der ersten Wand die Tür und an jeder anderen Tür ein Tisch. In der Mitte des Raumes, der Tisch des Clans. Ich war so in Gedanken, das ich ganz Anna vergessen hatte. Ich machte noch einen kurzen Stopp in der Küche um nach den Köchen zu sehen, die ich bestellte. Alles war perfekt, bis auf, Annabell. Ich schlenderte gemütlich die Treppen hinauf. Die Tür öffnete ich vorsichtig damit ich ihr keinen Schrecken einjage. Sie stand am Fenster und sah stur hinaus. ,,Bella?" blitzchnell drehte sie sich zu mir um. Sie sah auf den Boden und ich kam mit langsamen Schritten auf sie zu. ,,Hier zieh das an." Ich überreichte ihr ein schwarzes Hautenges Kleid mit dünnen Trägern. Auf dem Kleid war noch eine weiße Bluse angenäht. Als Accessoires gab ich ihr weiße Katzenohren, an ihnen war sehr viel Spitze. Dazu noch ein weißes Armband, das ziemlich locker aussah. Ich sah sie auffordernd an. Als sie mich bittete mich wenigstens umzudrehen, konnte ich mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Dennoch drehte ich mich trotzig um. ,,Fertig!" quickte sie auf. Erneut zeichnete sich ein Lächeln auf meine Lippen. ,,Ich muss dir noch ein Armband ummachen, nur für deine Sicherheit." Ihr strahlendes Lächeln von gerade eben verschwand sofort. Panik stieg ihr ins Gesicht und mir wurde immer unwohler. Trotzdem musste ich das tun, also lief ich mit langsamen Schritten auf sie zu. Ich schnallte ihr ein metallisches Armband um ihr zartes Handgelenk. ,,Das meine Liebe ist nur zu deiner Sicherheit. Wenn du zu nah an den Fenstern bist kriegst du einen Elektrischen Schlag. Ich kann regulieren wie stark er kommen soll, also versuch heute nichts verbotenes. Okay Bella?" Sagte ich und wurde zum ende hin immer etwas leiser. Sie nickte und sagte ihren JaSir Spruch.

Annas Sicht:
Nach wenigen Minuten trafen schon die ersten Gäste ein. Als Sir den Clan von weitem sah sollte ich auf alle Vieren gehen, wie befohlen Tag ich dies. Der Boden war kalt und dreckig. Als erstes kam Kol vorausgelaufen, normalerweise würde sie sich mit einem Handschlag begrüßen, aber heute gaben sie sich höflich die Hand. Dann trat der Clan ein, Kol und Sir Nick verbeugten sich leicht, und Nick sah mich warnend an. Bloß nichts falsch machen Ani. Ich sah angestrengt auf den Boden, obwohl ich nur zur gerne wüsste wie der Clan aussieht. Ich spürte einem Windzug, jemand stand direkt vor mir. „Nick, die is ja schlimmer als die da vor. Nichts, außer Haut und Knochen und ihr Blut lockt mich auch nicht besonders an." sagte die Stimme von oben. Dann kniete sie sich hin, natürlich schaute ich weiterhin auf den Boden. „Und hässlich is sie auch noch" fügte er hinzu und ging weg. Den Schuhen nach zu urteilen, waren im Clan 6 Männer und eine Frau. Alle anderen gingen einfach an mir vorbei. Dann als alle weg waren kam Kol zu mir und machte mir eine Leine um meinen Hals. „Kol passt auf dich auf, ich schau später mal hoch" sagte Nick zu mir. Ich bekam Angst, er kann mich doch nicht mit ihm alleine lassen!!! „Wir gehen draußen etwas spazieren." flüsterte Kol zu Nick, dennoch verstand ich es. Kol warf mir einen wiederlichen Pedo Blick zu, sodass mir schlecht wurde. Da es draußen ziemlich kalt war, zog sich Kol eine dicke Jacke an und zog mich gewaltsam nach draußen. Es war wirklich sehr kalt, ich merkte auch schon wie Kol am Zittern war, wieso zittern Vampire überhaupt?!? Er ging voraus und zog mich nach. „Ich muss mal" sagte ich nach einem etwa 10 Minuten Marsch. Ruckartig blieb er stehen und schaute mich an. „Was willst du?" schaute er mich finster an. Ruckartig zog ich aus Reflex meinen Kopf nach oben und sah in an, sofort senkte ich wieder meinen Kopf. „Das reicht mir jetzt, gleich gegen 3 Regeln innerhalb von Sekunden verstoßen." Ich wusste das er sauer war, sehr sauer. Ich bekam Panik, ich wusste nicht was ich tun soll. Sollte ich zu Nick rennen? Nick würde mir sicher helfen! Ich beschloss meinen Plan umzusetzen, da ich wusste wie Kol war. Ich stand auf und rannte los, Es gelang mir allerdings nicht, da meine Knie lange auf harten Boden waren, versagten diese. Ich landete mit meinem Gesicht auf dem harten Boden. Sh*t!!! Kol kam in einem lässigen Gang zu mir und sah zu mir runter. Er schnaubte kurz auf „Jetzt hast du gegen 5 Verstoßen. Ich lasse dir die Wahl." dann kniete er sich vor mich „Entweder, wir gehen zurück und ich erzähle vor dem Clan von Nicks Unerzogenen Sklavin. Oder, du kommst mit mir mit und ich erziehe dich. Ich weiß nicht wie aber du wirst Nick dazu bringen das er dich öfter zu mir bringt, sonst verrate ich ihn. Verstanden?" ich musste schlucken.

Was wird sie tun?
Oder besser gesagt, was soll die tun? Schreibt es in die Kommis bei mindestens 5 Antworten kommt der nächste Teil.

Sry das so lange nix kam, bin aber jetzt wieder Aktiv, ganz wichtig. Wenn ihr Aktiv sein, bin ich Aktiv
Lg Lea♥️
1218 Wörter

Meine kleine SklavinWhere stories live. Discover now